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Tasmann - der erste Pickup von Kia

2025 will Kia seinen ersten Pickup namens Tasman auf den Markt bringen. Mit „Tasman“ will der südkoreanischen Fahrzeughersteller den „Geist Tasmaniens heraufbeschwören“. Der Kia Tasman wird im ersten Halbjahr 2025 zunächst auf dem koreanischen Inlandsmarkt eingeführt, bevor er schrittweise nach Australien, Afrika und dem Nahen Osten kommt. Nach Europa wird es das Modell vorerst nicht schaffen.

Tasman - der erste Pickuo von Kia
Der neue Kia Tasman wirkt mit seinem breiten Kühlergrill und der steilen Windschutzscheibe recht bullig. | Foto: Kia

Den Kia Tasman wird es als „Double Cab“ in den drei Ausführungen Baseline, X-Line und X-Pro und insgesamt neun Farben-Varianten geben. Der Pickup soll mit Design und Spitzentechnik, Komfort und geräumiger Kabine die Standards m Pickup-Markt neu definieren. Seinen allerersten Pickup überhaupt hat Kia von Grund auf neu entwickelt. Kia bezeichnet den Tasman selbst als einen fortschrittlicher Pickup, der seinen eigenen Weg geht – nicht den der Konkurrenz. Er kombiniere echte Pickup-Werte mit außergewöhnlicher Leistungsfähigkeit und Zweckmäßigkeit sowie fortschrittlichen Funktionen.

Wie sieht der neue Kia Tasman aus?

In den Heckstoßfänger integrierte Eckstufen sollen den Aufstieg zur Ladefläche erleichtern. | Foto: Kia
In den Heckstoßfänger integrierte Eckstufen sollen den Aufstieg zur Ladefläche erleichtern. | Foto: Kia

Äußerlich strahle der Kia Tasman gleichermaßen Kraft, Selbstvertrauen und Leistungsfähigkeit aus. Davon zeugen ein großer Kühlergrill und ein Stoßfänger, der die Breite des Pickup betonen soll. Motorhaube und Kühlergrill zeigen das bekannte Kia-Tiger-Gesicht mit vertikal ausgerichteter, in die Scheinwerfer integrierter Signaturbeleuchtung. Die steile Windschutzscheibe und die Heckscheibe tragen zur markanten Silhouette des Kia Tasman bei. Die Heckklappe zeigt ein geprägtes Logo, während der Heckklappengriff und die hoch angebrachte Bremsleuchte nahtlos integriert sind.

Wie groß ist die Ladefläche und welche Nutzlast schafft der Kia Tasman?

Die kunststoffausgekleidete Ladefläche misst in Länge und Breite rund 1,50 x 1,50. Zwischen den Radkästen ist gut 1,18 m Platz. | Foto: Kia
Die kunststoffausgekleidete Ladefläche misst in Länge und Breite rund 1,50 x 1,50. Zwischen den Radkästen ist gut 1,18 m Platz. | Foto: Kia

Zur Standardausstattung gehören Eckstufen, die einen einfachen Zugang zur beleuchteten Ladefläche ermöglichen. Über eine Steckdose lassen sich Werkzeuge oder Laptops betreiben. Der verschiebbare Ladeboden als Option macht das Be- und Entladen leichter. Die Ladefläche misst 1.512 in der Länge und 1.572 Millimeter in der Breite. Das Maß zwischen den Radkästen beträgt 1.186 Millimeter. Mit den 540 Millimeter hohen Bordwänden misst das Ladevolumen 1.173 Liter. Die Nutzlast gibt Kia mit maximal 1.145 Kilo an. Zusätzlich kann der Tasman bis zu 3,5 Tonnen schwere Anhänger an den Haken nehmen.

Wie sieht das Innenleben des Kia Tasman aus?

Ein großer klappbarer Konsolentisch und 33 l große Staukästen unter den Rücksitzen werten das Innenleben weiter auf. | Foto: Kia
Ein großer klappbarer Konsolentisch und 33 l große Staukästen unter den Rücksitzen werten das Innenleben weiter auf. | Foto: Kia

Das Innendesign nutzt symmetrische Proportionen, um ein ausgewogenes Erscheinungsbild zu schaffen. Große Lüftungsschlitze mit Wabenmuster betonen die Funktionalität. Ein Multifunktionslenkrad und das minimalistische untere Mittelarmaturenbrett mit sorgfältig positionierten Tasten sollen eine einfache Bedienung der Technik ermöglichen. Große 12,3-Zoll-Panorama-Bildschirme geben Fahrer und Beifahrer Zugriff auf die Fahrzeugsteuerungen und das Infotainmentsystem. Ein großer klappbarer Konsolentisch, zwei kabellose Ladepads und Ablagefächer unter den Rücksitzen mit 33 Liter Stauvolumen werten das Innenleben weiter auf. Zudem ist der Tasman mit modernen Fahrerassistenzsysteme wie Spurhalteassistent, Toter-Winkel-Kollisionswarnung und Fernparkassistent durch Highway Driving Assist 2 (HDA 2) ausgestattet.

Welche Extras bietet der Kia Tasman?

Ein nicht ganz kreisrundes Multifunktionslenkrad und ein 12,3“ großer Panorama-Bildschirme in der Mitte kennzeichnen das Innenleben des Kia Tasman. | Foto: Kia
Ein nicht ganz kreisrundes Multifunktionslenkrad und ein 12,3“ großer Panorama-Bildschirme in der Mitte kennzeichnen das Innenleben des Kia Tasman. | Foto: Kia

Der Kia Tasman in der Ausstattung X-Pro bietet dank seiner um 28 Millimeter höheren Bodenfreiheit von insgesamt 252 Millimeter eine überlegene Geländegängigkeit. Er ist mit 17-Zoll-Rädern plus Geländereifen ausgestattet. Der X-Line besitzt dagegen größere 18-Zoll-Leichtmetallräder mit Straßen- und Geländebereifung. Der Kia Tasman wird mit vier Ladeflächen-Zubehörkonfigurationen angeboten: Einzeldecker, Doppeldecker, Sportbügel und Leiterträger. Weitere Zubehörprodukte sind im Angebot.

Gedeiht die grüne Branche?

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Welche Antriebe bietet der Kia Tasman?

Die sorgfältig ausgewählten Tasten sollen eine schnelle, intuitive Bedienung der wichtigsten Funktionen ermöglichen. | Foto: Kia
Die sorgfältig ausgewählten Tasten sollen eine schnelle, intuitive Bedienung der wichtigsten Funktionen ermöglichen. | Foto: Kia

Den Kia Tasman für Korea treibt ein 281 PS starker 2,5-Liter-Benzinmotor an, der mit einem Achtgang-Automatikgetriebe gekoppelt ist. Mit maximal 421 Nm Drehmoment beschleunigt der Pickup in 8,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h. Auf dem australischen Markt wird der Pickup mit einem 2,2-Liter-Dieselmotor mit 210 PS und Achtgang-Automatikgetriebe ausgestattet sein. In Regionen wie dem Nahen Osten und Afrika können Kunden zwischen dem Benzinmotor mit Achtgang-Automatikgetriebe und dem Dieselmotor mit wahlweiser Achtgang-Automatik oder Sechsgang-Schaltgetriebe wählen.

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Kann der Kia Tasman durch Wasser fahren?

In der Doppelkabine mit Platz für fünf Personen gibt es in den drei Ausführungen Baseline, X-Line und X-Pro. | Foto: Kia
In der Doppelkabine mit Platz für fünf Personen gibt es in den drei Ausführungen Baseline, X-Line und X-Pro. | Foto: Kia

Um das sichere Durchqueren von Wasserläufen zu ermöglichen, haben die Kia-Ingenieure den Lufteinlass im Kotflügel des Fahrzeugs integriert. Dadurch kann der Kia Tasman bei Tempo 7 km/h Wasser mit einer Tiefe bis 80 Zentimeter durchqueren. Sowohl der X-Line als auch der X-Pro sind serienmäßig mit Allradantrieb ausgestattet. Für das Basismodell ist der 4x4-Antrieb optional erhältlich. Das AWD-System wechselt automatisch in die erforderliche Konfiguration, um optimale Traktion auf unterschiedlichen Straßenoberflächen zu gewährleisten. Je nach Markt sind drei Fahrmodi (Eco, Smart und Sport) mit verschiedenen Geländemodi verfügbar. Das Modell X-Pro bietet einen zusätzlichen Rock-Modus, der speziell für eine bessere Leistung auf anspruchsvollem Berggelände entwickelt wurde.

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Was ist der X-Trek-Modus beim Kia Tasman?

Der kunterbunte Kia Tasman mit australischen Kunstmotiven trat als Vorserienmodell zur Premiere auf. | Foto: Kia
Der kunterbunte Kia Tasman mit australischen Kunstmotiven trat als Vorserienmodell zur Premiere auf. | Foto: Kia

Die Tasman-Allradler für den Nahen Osten und Afrika verfügen über die Modi Wüste, Schlamm, Schnee und Fels. In Australien und anderen Märkten sind die Allradvarianten mit den Modi Sand, Schlamm, Schnee und Fels ausgestattet. Darüber hinaus besitzen die X-Pro-Varianten ein automatisch eingreifendes, elektronisches Sperrdifferenzial (e-LD) an der Hinterachse und den X-Trek-Modus. Der X-Trek-Modus ermöglicht es dem Fahrzeug, im Gelände eine niedrige Geschwindigkeit beizubehalten, ohne manuelles Beschleunigen oder Bremsen erforderlich ist. Der Ground View Monitor von Kia gibt Fahrern ein zusätzliches Maß an Sicherheit beim Durchqueren anspruchsvollen Geländes.

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