Kunststoff-Schalungsplatten von Alkus jetzt mit Laserdruck

Schalungen

Alkus-Platten jetzt mit Laserdruck

22.02.2024, 05:00 Uhr

VADUZ

Die Vollkunststoffschalungsplatten der Alkus AG erhalten ab jetzt eine Laserbeschriftung, mit der sie schneller identifizierbar sind. Das soll die Abläufe in Garantiefällen beschleunigen. Das gilt auch für die neueste Variante Alkus AL 11.

Nicht nur bei der neuen AL 11: Die grauen Alkus-Schalungsplatten im neuen Look mit Logo. Die Funktionalität der Platte bleibt die gleiche. | Foto: Alkus/Jens Ellensohn

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Neue Optik für alle Alkus-Platten: Per Laserbeschriftung werden sie nicht nur mit dem Alkus-Logo, sondern auch mit Informationen zum Herstellungsdatum und -werk versehen. Damit ist jede Platte schneller zu identifizieren, was die Prozesse im Garantiefall vereinfacht. „Wir liefern die alkus Schalungsplatte mit einer Garantie von sieben Jahren gegen Verrottung, Ripplingsbildung, Abfärbungen und Delaminierung. Außerdem gilt die Garantie auf Biegesteifigkeit sowie UV-Beständigkeit“, so Alkus-Geschäftsführer Michael Tschenett. Auf die Qualität der Betonoberfläche habe die Laserbeschriftung keinen Einfluss. Die Platte könne weiterhin von beiden Seiten zum Schalen genutzt werden. Alkus-Partner erhalten die Schalungsplatten ab einer Bestellmenge von 1.000 Quadratmetern auf Wunsch auch mit ihrem eigenen Logo.

Für ihre aluminiumverstärkte Vollkunststoffschalungsplatte bietet der Hersteller inzwischen zehn verschiedene Stärken zwischen 10 und 27 Millimetern an. Die neueste ist die alkus AL 11 mit elf Millimetern Plattenstärke. Sie wurde zwar für den Topec-Rahmen von Hünnebeck entwickelt, um die Passgenauigkeit zu verbessern, profitieren können davon aber auch die Nutzer anderer Schalungs-Systeme, sagt Tschenett. „Vorteil der neuen Plattenstärke ist, dass sie millimetergenau in den Topec-Rahmen passt und somit bessere Schalungsergebnisse ermöglicht.“ Von hinten verschraubt halte sie einer Zugkraft von 150 Kilogramm stand, vergleichbar mit einer genieteten Holzplatte.

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