digitalBau im Messe-Newsticker vom B_I baumagazin
Robotik, Telematik, CAD oder BIM: Die digitalBau präsentiert digitale Lösungen aller Art für die Baubranche. | Foto: Messe München

Positive Bilanz für die digitalBau 2024


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Mit Beutlhauser alle Verbrauchsartikel griffbereit haben

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Für gesteigerte Effizienz auf der Baustelle: Beutlhauser stattet einen Container passgenau mit den benötigten Verbrauchsartikeln aus.


23.02.2024, 08:34 Uhr
277 Aussteller und über 10.000 Besucher: Mit einer positiven Bilanz ist gestern die digitalBau in Köln zu Ende gegangen. Die Messe sendeein positives Signal in die Branche, so Dr. Reinhard Pfeiffer, Geschäftsführer Messe München: „Zufriedene Austeller und eine positive Besucherresonanz unterstreichen das große Potential, das die Digitalisierung im Bauwesen besitzt.“ Für die bauausführende Wirtschaft sei sie zu einer „unverzichtbaren Zukunftsmesse“ geworden, sagte ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa: „Die Unternehmen sind gefordert, immer effektiver, effizienter und nachhaltiger zu bauen. Wie das geht von Vorfertigung über Digitalisierung, KI und Robotik, zeigt die digitalBau.“ Das nächste Mal findet sie im Frühjahr 2026 statt.
Positive Bilanz: Für die Bauwirtschaft ist die digitalBau eine unverzichtbare Zukunftsmesse. | Foto: Messe München GmbH
Positive Bilanz: Für die Bauwirtschaft ist die digitalBau eine unverzichtbare Zukunftsmesse. | Foto: Messe München GmbH

Online-Konferenz bei Graitec

22.02.2024, 14:26 Uhr
Heute noch in Halle 4.2 an Stand Nr. 516 auf der digitalBau, nach der Messe geht’s weiter: Graitec, Anbieter von BIM-, Simulations- und Fertigungssoftware für die Bauindustrie, veranstaltet in Kürze wieder die Innovate2BUILD, ein kostenloses Online-Event für AEC- und MFG-Profis. Mit über 150 Online-Sessions in mehreren Sprachen, darunter Kundenberichte und Vorträge von führenden Köpfen der Branche, wie z.B. von Autodesk, können Teilnehmer ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in den AEC-, Fertigungs- und Bauindustrien erweitern. Der Termin: 20. bis 21. März 2024, Anmeldung und weitere Infos hier.

Neue Speziallösung für den Baustoffhandel

22.02.2024, 9:41 Uhr
Konica Minolta stellt auf der digitalBau in Halle 1 am Stand 515 erstmals die ERP-Lösung „TRADE.connect“ für den Baustoffhandel vor. Als Komplettlösung bildet die Branchensoftware die gesamte Prozesskette im Produktionsverbindungs- und Baustoffhandel ab. Sie kombiniert alle Warendaten von der Auftragsabwicklung über Einkauf, Lager, Logistik und Versand bis hin zur Finanzbuchhaltung und Rechnungsstellung. Die Branchenlösung basiert auf Microsoft Dynamics 365 Business Central und soll eine effiziente Verwaltung von Prozessen wie Bestellungen oder Kalkulationen ermöglichen.

Konica Minolta präsentiert auf der digitalBau in Köln ein umfassendes, Cloud-basiertes Digitalisierungskonzept für den Baustoffhandel. | Foto: Konica Minolta
Konica Minolta präsentiert auf der digitalBau in Köln ein umfassendes, Cloud-basiertes Digitalisierungskonzept für den Baustoffhandel. | Foto: Konica Minolta

Neuer CEO bei Graphisoft

22.02.2024, 8:44 Uhr
Daniel Csillag ist mit sofortiger Wirkung zum CEO von Graphisoft ernannt worden. Wie das Unternehmen jetzt bekannt gab, verlässt Huw Roberts, der die Position seit 2019 hatte, das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen. Csillag ist seit 2017 bei der Nemetschek Group, seit zwei Jahren ist er Chief Revenue Officer bei Thinkproject. Weitere Informationen dazu lesen Sie hier.

Allplan, Scia und Frilo gehen zusammen

21.02.2024, 10:17 Uhr
Drei Unternehmen der Nemetschek Group schließen sich zusammen: Allplan, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche, das belgische Softwareunternehmen Scia und die Stuttgarter Frilo Software GmbH bündeln ihre Kräfte, um ihr Lösungsangebot zu stärken, Innovationen voranzutreiben und leistungsstarke End-to-End Design to Build Workflows für die Baubranche anzubieten. Eine gemeinsame Marktstrategie soll den Weg zu datengesteuerten Multi-Material-Design- und Fertigungslösungen beschleunigen und Kunden erhebliche Produktivitätsvorteile bieten.

Bayern nutzt Open BIM mit Catenda

21.02.2024, 10:05 Uhr
Für kreislaufgerechtes Planen und Bauen sollten öffentliche Hand und Privatwirtschaft im unmittelbaren Austausch miteinander stehen, meint Michael Müns, Director DACH beim norwegischen Softwarehaus Catenda. Das lasse sich über die Anwendungen Catenda Hub und Catenda Duo verwirklichen. So beginnt die Landesdirektion Bayern, mit der Catenda im Vorjahr eine Rahmenvereinbarung über verschiedene Open-BIM-Projekte geschlossen hat, bereits erste Bau- und Infrastrukturprojekte auf der Catenda-Plattform abzuwickeln. Mit Open BIM und offenen Formaten wie IFC und BCF stehen für alle am Projekt Beteiligten Informationen in allen Phasen durchgängig zur Verfügung. Solche Softwareprogramme müssten intuitiv zu bedienen sein und, so Müns, „es möglich machen, ohne große Change-Management-Prozesse und ein kosten- und zeitintensives Consulting unmittelbar mit BIM zu starten.“

Heute Preisverleihung beim RKW

21.02.2024, 09:34 Uhr
Ein besonderes Highlight wird heute die Preisverleihung des Wettbewerbs „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft“. Unter dem Titel „Digitales Planen, Bauen und Betreiben – Möglichkeiten, Perspektiven und Visionen“ zeichnet die RG-Bau im RKW von 14:00 bis 16:00 Uhr in der Session Area in Halle 4.2. die innovativsten Nachwuchskräfte der Branche für ihre digitalen und praxisnahen Lösungen ausgezeichnet. Das RKW Kompetenzzentrum präsentiert die Ergebnisse und prämierten Arbeiten des Wettbewerbs, der unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) steht, auf Stand Nummer 118 in Halle 1. Zudem gibt es hier Infos zu den Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Fachkräftegewinnung.

Holz-Messestand als Wikihouse

21.02.2024, 08:22 Uhr
Unter dem Motto „Speed Up Construction“ stellen das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in Halle 1 am Stand Nr. 300 Projekte aus dem Innovationsprogramm Zukunft Bau vor, die zu einem schnelleren Planen und Bauen beitragen – durch Digitalisierung, Vorfertigung und Automatisierung. Der Messestand aus Holz ist selbst ein Demonstrationsobjekt, denn er wurde digital geplant und automatisiert gefertigt. Entwickelt hat den Gebäude-Prototypen das Open Innovation Lab der Hochschule Konstanz nach dem Wikihouse Bausystem. Die flexible Gebäudeplanung können Besucher an einem digitalen Zwilling nachvollziehen. Die Wände des Messestands bieten einen Einblick in Forschungsprojekte von Zukunft Bau, die sich auf die digitale Optimierung des Planungs- und Bauprozesses von Gebäuden beziehen.

Der Zukunft-Bau-Messestand auf der digitalBAU 2024: Nach der Messe soll die Stadt Konstanz den Holzmessestand in einem städtebaulichen Projekt weiternutzen. | Foto: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz, Fachbereich Architektur, wikihouse.studies+
Der Zukunft-Bau-Messestand auf der digitalBAU 2024: Nach der Messe soll die Stadt Konstanz den Holzmessestand in einem städtebaulichen Projekt weiternutzen. | Foto: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz, Fachbereich Architektur, wikihouse.studies+
Eröffnung der digitalBau 2024: Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, bei ihrem Rundgang im Gespräch mit Günther Wölfle, Geschäftsführer bei buildingSmart. | Foto: Messe München GmbH
Eröffnung der digitalBau 2024: Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, bei ihrem Rundgang im Gespräch mit Günther Wölfle, Geschäftsführer bei buildingSmart. | Foto: Messe München GmbH

A1 Digital: Wovon der Bau profitieren kann

20.02.2024, 15:37 Uhr
In der Baubranche bieten sich etliche Bereiche an, die durch Digitalisierung verbessert werden können. A1 Digital zeigt auf der digitalBau in konkreten Anwendungsbeispielen, wie Bauunternehmen davon profitieren können. Die Aspekte sind dabei sehr vielfältig, beispielsweise bessere Compliance mit genauerer Dokumentation, höhere Produktivität durch besseren Überblick über die auf den Baustellen eingesetzten Ressourcen oder auch mehr Sicherheit durch die Überwachung von Maschinen und Geräten auf der Baustelle. A1 Digital präsentiert in Halle 4.2, Stand 116 ganz unterschiedliche Anwendungsbereiche, zum Beispiel Baustellenüberblick, präventive Wartung, Sicherheit, Monitoring und Alarmierung, Prozess- und Auslastungsoptimierung sowie Disposition und Logistik-Optimierung.

Vorträge bei BuildingSmart

20.02.2024, 14:05 Uhr
Mit 22 mitausstellenden Unternehmen präsentiert buildingSmart Deutschland am Stand 418 mitten in der Halle 4.2 Standards und Lösungen rund um Open-BIM. Auf dem Gemeinschaftsstand gibt es nicht nur viel Raum für das Knüpfen und Pflegen von Kontakten, sondern auch einen großen Forumsbereich für Vorträge und Diskussionen. Heute Nachmittag stehen noch einige spannende Vorträge auf dem Programm: René Schumann von Hochtief ViCon berichtet gleich ab 14:30 Uhr über das datenzentrierte Informationsmanagement im Mega-Infrastrukturprojekt HS2, der Schnellzugstrecke zwischen London und Birmingham. Und um 16:00 Uhr erklärt BIM-Managerin Judith Danner von der eLearning-Plattform BIMity, was es mit dem Onboarding in digitalen Ökosystemen auf sich hat.

Intelligente LV-Erstellung mit Nova AVA

20.02.2024, 11:25 Uhr
Die Nova Building IT GmbH präsentiert an Stand 322 in Halle 1 die Cloud-Software Nova AVA für ein umfassendes Baukostenmanagement. Neue Features für die Baukostensteuerung sind die neue Zuschlagskalkulation für Baufirmen und den „Nova SmartPool“ zur intelligenten LV-Erstellung. „Wir zeigen auf der digitalBau, wie unser Cloudservice und die Visualisierung von Daten durch BIM einen echten Unterschied machen“, sagt Geschäftsführer Felix Grau. Der Nova SmartPool sei die größte deutschsprachige Bibliothek für Leistungsbeschreibungen und Marktpreise. Aus mehr als 2,5 Millionen Positionsbeschreibungen mit echten Marktpreisen können die Anwender darin wie bei einer Suchmaschine nach Positionsbeschreibungen suchen und für ihre eigenen Projekte nutzen.

Nova Building IT präsentiert den Cloudservice Nova AVA BIM mit neuen Features auf der digitalBau 2024. | Foto: Nova Building IT GmbH
Nova Building IT präsentiert den Cloudservice Nova AVA BIM mit neuen Features auf der digitalBau 2024. | Foto: Nova Building IT GmbH

Unproduktive Handwerker-Stunden verringern

20.02.2024, 11:14 Uhr
Schon vor der digitalBau hat die Unternehmensgruppe OneQrew ihren Preisatlas veröffentlicht, der Auskunft über Stundensätze im Handwerk gibt. 51% der befragten Firmen haben im 2. Halbjahr 2023 ihre Sätze erhöht. „Können Handwerker einen Auftrag mit weniger teuren Stunden erfüllen, statt mit mehr entsprechend günstigeren Stunden, bleibt der Preis für den Kunden gleich und im Betrieb werden Kapazitäten frei. Damit können mehr Aufträge ausgeführt werden, um die hohe Nachfrage zu bedienen“, sagt Dominik Hartmann, CEO von OneQrew. Der Schlüssel liege in mehr Produktivität. „Eine zentrale Rolle spielt dabei die Minimierung von unproduktiven Stunden im Betrieb. Moderne Tools für Angebote, Rechnungsstellung, smarte Apps statt Zettelwirtschaft und vieles mehr können zu mehr Produktivität im Büro und auf der Baustelle verhelfen.“ Zu finden ist OneCrew in Halle 01, Stand-Nr. 308
„Wir finden, gutes Handwerk darf auch kosten. Davon profitieren zwar gut ausgebildete Mitarbeiter in den Betrieben, allerdings belasten steigende Kosten auch die Auftraggeber. Dieses Dilemma lässt sich nur durch Produktivitätssteigerung lösen.“ | Foto: OneQrew
„Wir finden, gutes Handwerk darf auch kosten. Davon profitieren zwar gut ausgebildete Mitarbeiter in den Betrieben, allerdings belasten steigende Kosten auch die Auftraggeber. Dieses Dilemma lässt sich nur durch Produktivitätssteigerung lösen.“ | Foto: OneQrew

Autodesk: BIM & KI als Effektivitäts-Treiber

19.02.2024, 13:00 Uhr
Der fundamentale Umbruch in der Bauindustrie fordert von den Markteilnehmern, sich weiterzuentwickeln und Aufgaben schneller, kostengünstiger und mit höherer Qualität zu erledigen. Dabei ist der Digitalisierungsgrad ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Viele Bauunternehmen sehen in Künstlicher Intelligenz (KI) eine Lösung und planen deren Einsatz innerhalb der nächsten Jahre. Autodesk investiert seit über zehn Jahren in KI sowie in vernetztes Arbeiten über Connected BIM mit offenen Cloud-Plattformen. Einen Überblick über die dynamische Technologieentwicklung in der Baubranche gibt Ralf Mosler, Leader BIM Transformation bei Autodesk morgen am ersten Messetag in Halle 4.2, Stand 100 um 13 Uhr in seinem Vortrag zum Thema BIM und künstliche Intelligenz.

Benetics sucht Baufirmen als Entwicklungspartner

19.02.2024, 11:00 Uhr
Das Schweizer PropTech Startup Benetics bietet seit 2022 eine Digitalisierungslösung für die schnellere und effizientere Teamarbeit auf Baustellen an. Im Zuge der Markterweiterung sucht Benetics auf der digitalBau „14 innovations-freudige Bauunternehmen und Handwerksbetriebe" als strategische Entwicklungspartner. Die Software ist als Mobile- und Web-App bereits im Einsatz und richtet sich speziell an bauausführende Firmen. Neben Funktionen wie digitalen Plänen, einer BIM-Integration und der digitalen Fotodokumentation sollen demnächst individuelle Berichte und Zeiterfassung integriert werden. Bauunternehmen, die an einer strategischen Partnerschaft interessiert sind, können sich über die Website https://www.benetics.io/zusammen melden.

BIM-Ausbildung bei MuM

16.02.2024, 13:15 Uhr
Mensch und Maschine (MuM), Software-Anbieter für die CAD/CAM/CAE- und BIM-Lösungen mit Hauptsitz in Wessling bei München, präsentiert sein breites Software-Angebot für die Bauwirtschaft auf der digitalBau 2024. Zu den Highlights, die Messebesucher am MuM-Stand Nr. 107 in Halle 1 erwarten, zählen zahlreiche Neuheiten rund um die BIM-Lösungen von Mensch und Maschine sowie das korrespondierende Lösungsportfolio von Autodesk. Neben umfassenden Informationen zur BIM-Software und BIM-Implementierung für Bauherren, Architekten und Ingenieure steht das Thema BIM-Ausbildung ganz oben auf der Agenda. Interessenten können sich vor Ort über die praxisorientierte und international anerkannte BIM-Ready-Ausbildung von Mensch und Maschine informieren.

bocad 2024 mit Turbo-Datenbankabfrage

16.02.2024, 08:50 Uhr
Das bocad-Team aus Bochum stellt in Köln die neueste Version der CAD-Lösung für den konstruktiven Ingenieurbau vor. bocad 2024 soll deutlich bedienungsfreundlicher, schneller und komfortabler beim Datenaustausch zwischen den Projektbeteiligten sein. Verbesserungen gibt es u.a. bei der Benutzeroberfläche, der BIM-Fähigkeit, der Kollaboration und der Qualitätssicherung. Besonderes Highlight ist die neue Turbo-Datenbankabfrage „Smart-Info“. Damit lasse sich eine sehr schnelle und einfache Modellprüfung zur Qualitätssicherung vornehmen, heißt es von bocad. Smart-Info zeigt die Informationen zu einem Bauteil direkt an, wenn der Cursor auf das gewünschte Element zeigt, das in allen Ansichten und Zeichnungen farblich hervorgehoben wird. Informationen wie Positionsnummer, Werkstoff oder Profil werden individuell vom Anwender konfiguriert. Konstrukteure können mit einfachem Tastendruck selbst festlegen, wann sie welche Informationen benötigen.

GKK zeigt BIM-gestützte Ausschreibung

15.02.2024, 13:10 Uhr
Die GKK Ingenieurgesellschaft für Hochbau mbH aus Berlin erbringt bundesweit von ihren fünf Niederlassungen aus mit mehr als 50 Mitarbeitern Leistungen im Baumanagement und ist spezialisiert auf die Bereiche Ausschreibung sowie Vergabe und Bauüberwachung. Seit fünf Jahren hat die GKK ein Kernteam zum Thema Building Information Modeling (BIM), zu der auch die Geschäftsleitung gehört. Die BIM-basierte Kompetenz der GKK wird Cornelia Kind am 20. Februar auf der digitalBau vorstellen und dabei zeigen, wie GKK trotz unterschiedlicher digitaler Planungssystematiken der Architekturbüros eine automatisierte und einheitliche BIM-gestützte Ausschreibung ermöglicht. „Unsere Aufgabe ist es, Verständnis für die Vorteile einer modellbasierten Arbeitsweise zu schaffen und dafür zu sorgen, dass die BIM-Modelle auch weiterverwendet werden“, so die Geschäftsführerin.

Der „GIZ Campus“ in Eschborn wird durchgängig in BIM-Planung realisiert. Verantwortlich dafür ist die GKK Ingenieurgesellschaft aus Berlin, die ihre BIM-Kompetenz auf der digitalBau vorstellt. | Foto: Architektur/Visualisierung: Caramel architekten zt-GmbH
Der „GIZ Campus“ in Eschborn wird durchgängig in BIM-Planung realisiert. Verantwortlich dafür ist die GKK Ingenieurgesellschaft aus Berlin, die ihre BIM-Kompetenz auf der digitalBau vorstellt. | Foto: Architektur/Visualisierung: Caramel architekten zt-GmbH

ZDB präsentiert Apps für die Kreislaufwirtschaft

15.02.2024, 09:23 Uhr
Auch der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) ist wieder auf der digitalBau vertreten. „Die Bauwirtschaft befindet sich in einem fundamentalen digitalen Wandel. BIM, der Einsatz von Apps, KI und Robotik halten Einzug auf den Baustellen“, sagt dazu ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa. „Wer den Anschluss hier nicht verlieren will, muss sich informieren. Dafür ist die digitalBAU genau die richtige Plattform.“ Der ZDB setzt in diesem Jahr den Schwerpunkt beim Messe-Leitthema zirkuläres Bauen und nimmt die Themen Kreislaufwirtschaft, Recycling und Ressourceneffizienz in den Fokus. Mit den Apps der N1 Trading GmbH und der Mineral Waste Manager GmbH werden am Stand 210 in Halle 4.2 neue Tools präsentiert, die den Unternehmen helfen, Stoffströme von der Entstehung bis zur Verwendung digital zu managen.

CO2-Werte in GAEB-Positionen ermitteln

14.02.2024, 11:20 Uhr
Die Softwarehäuser anouri und MWM Software & Beratung haben ihre Anwendung GAEB365/Aufmaß365, die den Einheitspreis einer Position ermittelt, um eine neue Funktion erweitert, mit der Planer und Baufirmen die CO2-Werte von Baumaterialien ermitteln können. Die Ermittlung des CO2-Fußabdrucks einer Teilleistung lasse sich mit der Ermittlung des Einheitspreises vergleichen, heißt es dazu von MWM. In beiden Fällen sei aus dem jeweiligen Langtext zu ermitteln, aus welchen Teilen und Leistungen sich die Positionen zusammensetze. Sei diese Stückliste fertig gestellt, sei schon die Hälfte der Arbeit erledigt. In GAEB365 integriert ist jetzt ein Abruf für eine Recherche in den weltweiten Datenbanken: So lassen sich die vielen Quellen für Einkaufspreise und CO2-Anteile mit einem Klick für die einzelnen Posten der Stückliste auswerten. MWM ist in Halle 1 auf dem BVBS-Stand zu finden.

Softtech zeigt neue Version von Avanti

14.02.2024, 08:23 Uhr
Softtech kommt mit der neuen Version der AVA-Lösung „Avanti“ auf die digitalBau. Sie verspricht ein durchgängiges, prozessorientiertes Arbeiten mit BIM-Modellen bis hin zum Leistungsverzeichnis. Ohne großen Aufwand können bei Änderungen innerhalb der Geometrie das Mengenmodell und damit auch die LV-Positionen aktualisiert werden. Dabei bleiben Anpassungen der Mengen erhalten, Nachbearbeitungen der LV-Positionen sind nicht mehr nötig. Neue Features soll es auch bei der Aufmaß-Software „Grava“ geben, wie zum Beispiel das neue Lizenzierungsverfahren über die Cloud, das es erlaubt, Softwarelizenzen online zu aktivieren und mit dem Softtech-Lizenzmanager zu verwalten. Zudem hat Softtech eine neue Version der CAD-Software „Spirit“ angekündigt, die ebenfalls das Cloud-Lizenzierungsverfahren unterstützt. Sie soll im Frühjahr kommen, so der Hersteller.

Neue KI für die Bau-Buchhaltung

13.02.2024, 11:06 Uhr
Auf der diesjährigen digitalBau präsentiert das BRZ Nürnberg ein KI-System für den kaufmännischen Bereich im Baubetrieb, das die Baubuchhaltung erheblich beschleunigt. Im Fokus der neuen BRZ-KI-Anwendung steht die weitgehend automatische Verbuchung von eingehenden Belegen und Rechnungen. Von den Ergebnissen, die die KI hervorbringt, zeigen sich die Entwickler selbst überrascht, sagt Christian Jurasin, der beim BRZ verantwortlich ist für die Entwicklung der kaufmännischen Cloudlösung BRZ 365 Finance. Und in der BRZ-Baukalkulation erlaubt die KI zudem neue Auswertungsmöglichkeiten. Hier lesen Sie mehr über die BRZ KI für die Baubuchhaltung.

Crafthunt präsentiert BauGPT

13.02.2024, 09:00 Uhr
Mit ihrer neuesten Entwicklung kommt Europas größte Plattform für Baustellen-Jobs zur digitalBau: Das Start-up Crafthunt präsentiert in Köln seinen KI-Assistenten BauGPT, der sich inzwischen auch mit aktueller Bau-Rechtssprechung auskennt. „Seit wir BauGPT auf der Expo Real das erste Mal der Öffentlichkeit präsentiert haben, hat sich viel getan“, sagt Jonas Stamm, Gründer von Crafthunt. „Wir haben die KI mit noch mehr Daten gefüttert, die Nutzeroberfläche verbessert und es wesentlich schneller gemacht. Darüber hinaus kann man nun auch ganz bequem über seine kostenfreie Crafthunt-App auf BauGPT zugreifen.“ Hier lesen Sie mehr über Crafthunt und BauGPT.

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Die Highlights im Rahmenprogramm

12.02.2024, 16:50 Uhr
Vom 20. bis 22. Februar präsentieren über 250 Aussteller in Köln ihre Bausoftware-Lösungen für das digitale Planen, Bauen und Betreiben. Neben der Ausstellung gibt es auch ein üppig bestücktes Rahmenprogramm mit Foren und Konferenzen, Innovations-Parcours sowie geführten Touren. Hier finden Sie einen Überblick der Highlights im Rahmenprogramm am ersten, zweiten und dritten Tag der digitalBau 2024.

digitalBau auf Kurs zur dritten Ausgabe in Köln

12.02.2024, 16:30 Uhr In zehn Tagen beginnt in Köln die digitalBau - Fachmesse für digitale Lösungen in der Baubranche. Drei Leitthemen stehen im Mittelpunkt der digitalBau 2024, die von der Messe München veranstaltet wird: Konnektivität, Digitale Baustelle und Urbanisierung. Hier finden Sie einen ersten Überblick, was Sie dort noch erwartet.

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