Die Highlights im Rahmenprogramm

Zum dritten Mal findet die digitalBAU Fachmesse für digitale Lösungen in der Baubranche in Köln statt. Vom 20. bis 22. Februar präsentieren über 250 Aussteller ihre Bausoftware-Lösungen für das digitale Planen, Bauen und Betreiben. Neben der Ausstellung gibt es ein üppiges Rahmenprogramm mit Foren und Konferenzen, Innovations-Parcours sowie geführten Touren.

digitalBau 2024: Die Highlights im Rahmenprogramm der Bausoftware-Fachmesse
Das spannende Rahmenprogramm der digitalBau wartet wie schon 2023 wieder mit ungewöhnlichen Formaten auf. | Foto: Messe München GmbH

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BRZ, Nemetschek, RIB, Thinkproject oder Open Space AI: Unter den Ausstellern, die sich in den Hallen 1 und 4.2 auf dem Kölner Messegelände präsentieren, sind etliche führende Unternehmen der Bausoftware-Branche. Aber auch Start-ups, die schon aus ihren Kinderschuhen herausgewachsen sind wie z.B. Crafthunt, bobbie oder Sequello. Die Projektleiterin ist optimistisch: „Die digitalBau profitiert von der enormen Innovationsgeschwindigkeit bei der Digitalisierung im Bauwesen“, sagt Anja Gierstorfer. „Wer sich über die Zukunft des Bauens informieren möchte, für den ist die digitalBau 2024 ein absoluter Pflichttermin.“

Erster Messetag: Der Dienstag auf der digitalBau

Neben den Messeständen können Besucherinnen und Besucher sich in den sechs begleitenden Foren und im Konferenzbereich ausführlich über die digitale Zukunft der Bauwirtschaft informieren. Prominenter Eröffnungsgast ist Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie wird zum Auftakt am ersten Messetag versuchen, die Frage „Wie bringen wir die Baukonjunktur wieder in Schwung?“ zu beantworten.

Vorträge machen einen wichtigen Teil der digitalBau aus. Am ersten Messetag gibt es zum Beispiel eine Session zum Thema „Strategien zur Digitalisierung im Handwerk“ um 11 Uhr in Halle 4.2). Die Rolle der Vorfertigung in Zeiten des Klimawandels wird um 13 Uhr im Forum Halle 1 diskutiert, um nur wenige Beispiele zu nennen. Am ersten Messetag wird zudem der Gewinner des Deutschen Baupreises im Forum Halle 1 bekanntgegeben.

Zweiter Messetag: Der Mittwoch auf der digitalBau

Am Mittwoch startet die digitalBau mit einem Themenvormittag Mittelstand-Digital-Zentrum Bau im Session Forum der Halle 4.2. Beim sogenannten „Innovation Parcours“, der in Kooperation mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Handwerk realisiert wird, können Besucher digitale Werkzeuge an zehn Themen-Stationen erleben, so zum Beispiel Smart-Home-Technologien, IT-Sicherheit oder Robotik-Lösungen, aber auch Erfahrungen in einem Escape Room sammeln. Mit ihren Guided Tours bieten die Architekten Carina Faustmann, Maximilian Jüngling und Ralf Wetzel an diesem Tag zwei geführte Touren durch die Hallen, bei denen sich viel Praxiswissen über Bausoftware erwerben lässt.

Der Innovation Parcours bietet an zehn Stationen Einblick in die verschiedensten Möglichkeiten der Digitalisierung am Bau, wie zum Beispiel in die Robotik. | Foto: Markus Brnner
Der Innovation Parcours bietet an zehn Stationen Einblick in die verschiedensten Möglichkeiten der Digitalisierung am Bau, wie zum Beispiel in die Robotik. | Foto: Markus Brnner

Auch am zweiten Messetag findet eine Preisverleihung statt: Der bekannte Wettbewerb „Auf IT gebaut“ zeichnet in der Session Area in Halle 4.2. Bauberufe mit Zukunft aus. Spannend wird es ab 16:30 im digitalLAB in Halle 1, wenn sich Start-ups vor Publikum untereinander mit ihren Geschäftsideen und Innovationen bei der „Founders Fight Night“ messen. Über die Gewinner entscheidet nämlich nicht nur eine Jury, sondern auch das Publikum.

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Dritter Messetag: der Donnerstag auf der digitalBau

„Digitale Werkzeuge für nachhaltiges und zirkuläres Bauen“ sind das Thema am Donnerstag, den 22. Februar, ab 12:30 Uhr im Forum Halle 1. Auf dem Podium spricht Johannes Kreißig, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, über die Möglichkeiten der Kreislaufwirtschaft am Bau und die Chancen der Digitalisierung für mehr Nachhaltigkeit beim Bauen. Interessant dürfte es auch werden, wenn Dr. Jan Tulke und Olga Rimskaia-Korsakova von planen-bauen 4.0 in der Session Area in Halle 4.2 über die IT-Plattform „BIMSwarm“ sprechen, die das BIM-Wissen und Digitalisierungsansätze entlang der Wertschöpfungskette der Bauwirtschaft verbreiten soll. Während der gesamten Messe und so auch am dritten Tag ermöglicht das „digitalLAB“ Start-ups, sich dem Fachpublikum vorzustellen und ihre Lösungsansätze zu präsentieren.


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