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Mehr Grün? Keine Ideologie, sondern Futter für lebenswerte Städte

Angesichts von Wetterextremen mit Hitze und Starkregen gewinnt klimagerechte Planung in den Städten an Bedeutung. Im Interview mit B_I galabau spricht Stephan Lenzen, Präsident im Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen (bdla), über Klimaanpassung und Wohnungsnot, Künstliche Intelligenz und seinen eigentlichen Berufswunsch.

Landschaftsarchitektur: bdla-Präsident fordert mehr Grün
Umnutzung der U-Halle auf dem Spinelli-Areal, einem ehemaligen Kasernengelände in Mannheim: naturnahe Landschaft mit positiven Effekten für Natur- und Wasserhaushalt, Biodiversität sowie Stadtklima. | Foto: Roman Mensing

Was hat Sie dazu bewogen, Landschaftsarchitekt zu werden?

Stephan Lenzen: Eigentlich wollte ich nach dem Abitur Forstwissenschaften studieren, also Förster werden. Ich ging zur Studienberatung beim Arbeitsamt. Dort fragte mich der Herr, ob ich arbeitsloser Taxifahrer werden möchte. Und ich sagte: Wieso? Nein, Forstwissenschaftler. Woraufhin er sagte, ja wissen Sie denn nicht, dass nicht einmal die Hälfte im Staatsdienst unterkommt – und mit dem Rest können wir nichts anfangen.

Wie ging es dann weiter?

Lenzen: Mit einem Praktikum bei einem Ehepaar in der Eifel, die waren beide Landschaftsarchitekten. Das hat mir großen Spaß gebracht. Und es gab ein Schlüsselerlebnis, denn ich durfte parallel auch ein Projekt machen. Einen Parkplatz für Gebrauchtwagen von einem Autohaus. Das gefiel dem Auftraggeber total gut.

Was bedeutet für Sie klimagerechte Landschaftsarchitektur?

Lenzen: Hier gibt es meines Erachtens drei Säulen. Zunächst einmal den Klimawandel. Unser Berufsstand ist Teil des Bauens, der CO2-Ausstoß produziert. Sicherlich ist dieser im Freiraum geringer, aufgrund des vegetativen Anteils. Aber wir befestigen unsere Flächen auch und benutzen Betonprodukte oder andere Produkte, die hergestellt werden müssen. Der erste Fokus muss sein, auf Ressourcenschonung und Wiederverwendung zu achten. Es ist nicht nur wichtig, was wir planen, sondern auch, was schon da ist. Also: Was kann man aus dem Bestand nehmen? Kann ich Material wiederverwenden? Oder auch Flächen ganz in Ruhe lassen und nicht verändern – und so Ressourcen schonen. Es geht darum, dieses Bewusstsein zu schaffen, dass wir eine Verantwortung haben. Das versuche ich sowohl in meinem Büro als auch im Verband, also im Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen. Die zweite Säule betrifft Soziales und Gerechtigkeit. Weil man erkennt, dass die Auswirkungen des Klimawandels weltweit, aber auch in Deutschland, die Benachteiligten trifft. In den Städten, die sich aufheizen, ist es meist weniger grün, dort sind die Auswirkungen größer. Was die dritte Säule angeht, haben wir eigentlich kaum noch Zeit. Denn viele dieser Auswirkungen können wir nicht mehr aufhalten. Wir können sie durch die ersten Maßnahmen begrenzen, aber die Auswirkungen auf unsere Lebensräume sind da.

Stephan Lenzen, Präsident im Bund Deutscher Landschaftsarchitek:innen (bdla). | Foto: Manuel Frauendorf
Stephan Lenzen, Präsident im Bund Deutscher Landschaftsarchitek:innen (bdla). | Foto: Manuel Frauendorf

Aber was wird konkret gebraucht?

Lenzen: Wenn wir unsere Städte dem Klima anpassen wollen, müssen wir unsere Grünflächen oder unsere Straßenbäume und Stadtbäume in den meisten Städten verdoppeln. Und die kann ich nicht in die Luft hängen oder auf Bäume draufpflanzen, wie manche Architekten denken. Die muss ich in den Boden bringen. Und dann habe ich natürlich eine Flächenkonkurrenz. Wenn man sich Innenstädte anguckt, wo die Klimaanpassung am notwendigsten ist, wo die Hitzeinseln sind, dann habe ich fast nur Verkehrsräume, Infrastrukturräume für fahrenden oder ruhenden Verkehr. Die Innenhöfe sind privat, das ist nochmal ein anderes Thema. Aber die öffentlichen Räume sind meistens Mobilitätsräume. So entsteht ein Kulturkampf zwischen „Ich werde mit meinem Auto bis vor die Tür oder bis zum Einkaufen fahren“ und „Wir brauchen die Flächen für Klimaanpassung – da müsst ihr jetzt grün entsiegeln, also Bäume drauf“. Für dieses Entweder-oder gibt es genug Beispiele.

Lässt sich dieser Konflikt denn lösen?

Lenzen: Ich glaube, man bekommt eine Lösung zwischen diesen beiden Polen hin, das wäre auch der richtige Weg. Man müsste Bilder schaffen, dass es im Grunde genommen den Menschen hilft. Wenn wieder der menschliche Maßstab, die menschliche Geschwindigkeit, das Maß ist – und nicht das andere, dann wird das Ganze auch lebenswerter, auch schöner. Nicht nur ideologisch grüner, sondern auch für jeden lebenswerter. Doch das fällt in der Diskussion komplett hinten runter, weil man sich nur zwischen diesen beiden Polen bewegt. Da entstehen Konflikte. Wenn man zum Beispiel sagt: Du darfst hier nicht mehr mit dem Auto rein. Die wollen dir diese Annehmlichkeit nehmen, deine Mobilität einschränken. Das sorgt für Diskussionen. Es sind in der Kommunikation Fehler gemacht worden. Aber auf der anderen Seite erleben wir immer eine grundsätzliche, über fast alle Parteigrenzen herausgehende Erkenntnis, dass die Notwendigkeit besteht.

Gedeiht die grüne Branche?

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Welche Interessen sind für klimagerechte Landschaftsarchitektur in den Städten nach Ihrer Erfahrung besonders hinderlich?

Lenzen: Wir sollten das nicht einzeln betrachten. So nach dem Motto: Infrastruktur für Pkw ist das eine, Wohnungsbau das andere, und dann kommt noch der Klimawandel hinzu. Wir brauchen ja Wachstum und müssen die soziale Frage der Wohnungsnot klären, da widerspreche ich ja gar nicht. Man sollte die Lebensräume als ein System verstehen. Und dann gemeinsam besprechen und abwägen, welche konkreten Orte jetzt die wichtigeren sind. Man kann sie auch überlagern, man kann sie auch gemeinsam denken und planen. Doch in den Kommunen sind die einzelnen Fachbereiche stark getrennt. Dort erleben wir selten, dass sie miteinander arbeiten. Aber das ändert sich gerade. Es gibt ein paar Städte, die anfangen, das anders aufzubauen.

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Zur Person

Prof. Dipl.-Ing. Stephan Lenzen, Jahrgang 1967, hat Landschaftsarchitektur studiert. Er begann 1999 als Mitarbeiter im Büro RMP Landschaftsarchitekten in Bonn, wurde 2001 Partner und ist seit 2004 Inhaber. Lenzen ist Präsident im Bund Deutscher Landschaftsarchitek:innen (bdla), seit 2006 Mitglied im Sachverständigenausschuss der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen und hat seit 2015 einen Lehrauftrag an der Fachhochschule Dortmund (Fachbereich Architektur/Städtebau). Zwischen 2004 und 2023 war Stephan Lenzen Mitglied in den Gestaltungs(bei)räten der Städte Köln, Aachen, Mainz, Trier und Potsdam tätig. Aktuell ist er Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Neuss sowie im wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft.

Und wie gestalten Sie öffentliche Räume so, dass sie einladend und für alle zugänglich sind?

Lenzen: Das klingt zwar einfach, aber die Frage ist relativ komplex. Wir können das Interview ja nicht in einen Kursus in Gestaltung umwandeln. Man kann das nicht verallgemeinern, sondern muss sich auf den jeweiligen Ort einlassen. Wir versuchen, die Flächenbefestigung so gering wie möglich zu halten, was unter den Aspekten der Funktionalität nicht immer ganz einfach ist. Unsere Städte sind sehr stark aus der maskulinen, männlichen Sicht geplant. Dabei gibt es auch andere Perspektiven. Das spricht für eine integrative Planung, dass man alle Geschlechter und verschiedene Bedürfnisse einbezieht. Seien es nun Möglichkeiten zum Spielen, Entspannen oder Barrierefreiheit. Man muss Räume schaffen, wo entsprechend der Art des Aufenthaltes Flächen vorhanden sind. Ein wichtiger Aspekt ist auch Biodiversität. Also der Klimawandel und die Folgen, die daraus entstehen für unsere Temperaturen. Das ist das eine. Viel gravierender ist das Artensterben. Das versuchen wir in unseren Flächen auch zu berücksichtigen, indem wir auf insektenfreundliche Staudenpflanzungen achten. Die Aufgabenstellungen werden für Landschaftsarchitekten immer komplexer. Es ist schon herausfordernd, für alle Nutzergruppen und Funktionen einen Freiraum zu gestalten. Und jetzt kommen halt noch Aspekte wie Starkregenereignisse, Hitze und Artensterben hinzu.

Was bedeutet das für Ihren Berufsstand?

Lenzen: Man muss sich entscheiden, welches Thema ist wichtiger, wo sind die Schnittgrenzen, was sind die Schwerpunkte. Dafür braucht es eine Überlagerung oder auch Multicodierung, was etwas sperrig klingt. Man muss eben die unterschiedlichen Interessenlagen der Akteure im Freiraum unter einen Hut bekommen. Was bedeutet das? Es gibt zum Beispiel Flächen, die als Aufenthaltsort dienen, zugleich Lebensraum sind, aber auch eine Mulde. Das bedeutet: Was die Topographie angeht, können sie bei Starkregen das Wasser aufnehmen. Solche Themen kommen immer stärker auf uns zu.

Das erfordert ein Umdenken.

Lenzen: Die Ästhetik unserer Entwürfe wandelt sich jetzt aufgrund dieser Themen. Es kommt eine eigene Sprache in die Landschaft, aufgrund dieser Natur-, Wildnis- und Klimaanpassungsthemen. Die Formensprache wird weicher, natürlicher, wie man Pflanzen verwendet. Unorthodoxer. Ein bisschen wilder. Auch mal gebrochener oder mehrstämmiger, wenn es um Bäume geht. Umgekehrt ist es so, dass sich auch beim Laien so langsam diese Wahrnehmung verändert. Also, dass nicht alles quadratisch und rechteckig sein muss, sondern gern naturnah. Das ist erst der Anfang einer Entwicklung. Wie es sich weiterentwickelt, wissen wir selber nicht. Aber über diese Themen diskutieren wir.

Projekt Grünzug Nordost & Klimapark Mannheim: Bewegungs- und Naherholungsraum für Menschen in der Stadt. | Foto: Roman Mensing
Projekt Grünzug Nordost & Klimapark Mannheim: Bewegungs- und Naherholungsraum für Menschen in der Stadt. | Foto: Roman Mensing

Für Diskussionsstoff sorgt auch der Immobilienmarkt. Es mangelt an Wohnungen, die Mieten steigen, der Straßenverkehr nimmt zu: Wie lassen sich einerseits das Bauen und andererseits der Erhalt oder sogar ein Mehr an Grünflächen miteinander vereinbaren?

Lenzen: Was den bebauten Raum und die Gebäude betrifft, sind wir in Deutschland eigentlich für die Entwicklung der Einwohnerzahlen gerüstet. Wir haben genug Häuser. Sie stehen halt nicht immer in den richtigen Regionen. Wegen der Wohnungsnot, die zum sozialen Problemthema zu werden droht, laufen wir momentan Gefahr, alles unter Druck zu machen, irgendwo zu bauen – und nur noch schnell zu bauen. Da bin ich natürlich komplett dagegen. Das Gesamtsystem einer Stadt muss mit Weitblick betrachtet werden. Man muss abwägen, ob Freiraum wichtig ist oder nicht. Man würde für den Wohnungsbau ja auch nicht einfach eine Schule abreißen, weil das jetzt wichtig für die Bildung der Kinder ist. Deshalb würde ich sagen, dass ein Park oder eine Grünfläche und ein Grünzug wichtig für die Klimaresilienz einer Stadt sind, weshalb man sie nicht zubauen sollte. Hier muss eine gewisse Hierarchie her, wir müssen diese Flächen einordnen. Dann, glaube ich, kann man in der Abwägung auch noch genug Flächen für den Wohnungsbau bekommen.

Wie läuft das in der Praxis ab?

Lenzen: Wir arbeiten ja auch bei Wohnungsbauprojekten mit Investoren und anderen zusammen. Meist dauert das so lange, weil der Investor mehr will, als im Bebauungsplan festgesetzt ist. Der Prozess des Aushandelns, des zusätzlichen Hineinpackens dauert eine gewisse Zeit. Dann ist die Stadt gefragt, diese Abweichung freizugeben. Aber wenn man sich strikt an die B-Pläne hält, die vorgegeben sind, dann ist so eine Baugenehmigung relativ einfach und schnell.

Welche Rolle spielen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in der Landschaftsarchitektur?

Lenzen: Ich persönlich probiere es ein bisschen aus, man kann vorerst tatsächlich nur von ausprobieren sprechen. Aber ich erhoffe mir schon viel von diesem Thema. Allerdings steckt es im Moment noch in den Kinderschuhen. Digitale Modellrechnungen sind möglich. Städte werden in 3D abgebildet. Noch nicht die ganze Stadt ganz explizit, aber gewisse Raster. Hat man jetzt ein bestimmtes Bauvorhaben, das dann in ein solches Rastermodell eingestellt wird, kann das Programm ermitteln, wo Gebäude und Innenhof platziert werden. Man erkennt, wo und wie es dann um die Abkühlung steht. Wie sich durch Baumstandorte oder Fassadenbegrünung das Optimum rausholen lässt, dazu gibt es auch Hinweise. Ob das nun das Entwerfen ersetzt, weiß ich nicht. Aber wenn es zum Beispiel um die Klimaanpassung geht, dann kann man mit diesen Programmen oder Modellen verifizieren oder begründen, warum man sich für eine bestimmte Variante entschieden hat. Mit vorliegenden Parametern lässt sich dann argumentieren, dass etwas nicht nachteilig ist und aus gewissen Gründen umgesetzt werden sollte.

Orte der Bewegung und Entspannung, die für alle offen sind. | Foto: Roman Mensing
Orte der Bewegung und Entspannung, die für alle offen sind. | Foto: Roman Mensing

Und die KI?

Lenzen: Die Künstliche Intelligenz kann uns vielleicht sogar automatisch sagen: Macht das doch so, weil das die beste Variante ist. Ansonsten glaube ich, dass wir unseren Fachkräftemangel über diese Themen zumindest in Teilen kompensieren können. Allerdings hat die Erfahrung uns nicht gezeigt, dass die Digitalisierung eine Arbeitserleichterung für uns darstellt. Vielmehr finde ich, dass es dadurch mehr Aufgaben geworden sind. Oder: Weil unsere Aufgaben zugenommen haben, haben wir eventuell gar nicht gemerkt, dass die Digitalisierung uns die Arbeit erleichtert. Die Abstimmungen sind komplizierter geworden. Die Prozesse der Planung sind langwieriger geworden, weil mehr Aspekte zu berücksichtigen sind. Dadurch müssen mehr Parameter berücksichtigt und auch mehr Personen eingebunden werden. Ich meine damit gar nicht mal die Bürgerbeteiligung. Es müssen unterschiedliche Fachleute, andere Planer und verschiedene Verwaltungsteile eingebunden werden. Es braucht die Abstimmung von Themen und einen Konsens, wodurch die Prozesse langsamer und länger sind. Nicht weil die Stadt nicht entscheiden will oder kann, sondern weil eben diese Abwägung aufgrund der vielen Themen erforderlich ist.

Welche Trends in der Landschaftsarchitektur sehen Sie in der Zukunft?

Lenzen: Es gibt etwas, was ich mir wünsche. Aber ich weiß nicht, ob es zum Trend wird. Wenn wir in den Städten eine Klimaanpassung wollen, sollte wir Kommunen ganzheitlich betrachten. Ich weiß ja nicht, ob man das unter Planern basisdemokratisch machen kann oder ob es jemanden geben muss, der den „Planer-Hut“ aufhat. Mein Wunsch wäre, dass der Landschaftsarchitekt sich in diese Rolle hineindrängt. Was in meinem Berufsstand allerdings nicht immer freiwillig passiert, denn Landschaftsarchitekten lassen sich eher wegdrängen. Doch bei den Themen, die jetzt wichtig sind und die die Städte angehen müssen, da wäre unser Blickwinkel hilfreich. Was dagegen spricht: Auf städtischer Seite sind die anderen Ämter wie Stadtentwicklung und Stadtplanung personell, aber auch von der Positionierung her stärker. Viele Grünflächenämter wurden personell klein gemacht. Die bräuchten eine ähnliche Positionierung innerhalb der Verwaltung, um einen Paradigmenwechsel in der Betrachtung der Stadt zu realisieren.

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