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Kaiserplatz erstrahlt in neuem Glanze

Der Kaiserplatz liegt im Herzen der nordrhein-westfälischen Stadt Düren. Nach einer Umgestaltung hat das Areal an Aufenthaltsqualität gewonnen. Neben Baumpflanzungen und Wasserspielen trägt auch ein zeitgemäßes Pflaster mit historischem Bezug zur Aufwertung bei.

Wie spezielle Pflastersteine den Kaiserplatz aufhübschen
Alt trifft neu: Das Vajo-Pflaster von Kann harmoniert in Düren mit dem historischen Natursteinpflaster vor dem Rathauseingang. | Foto: Kann

Viehmarkt hieß der Kaiserplatz früher. Seinen aktuellen Namen verdankt er einem Denkmal für Kaiser Wilhelm I., das im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Heute befindet sich dort das Rathaus. Auf dem Platz finden Märkte und Konzerte statt. Für dessen zeitgemäße Umgestaltung erarbeitete das Berliner Landschaftsarchitekten-Büro Lützow 7 ein Konzept – mit Bürgerbeteiligung vor Ort. Es griff zudem Vorgaben der Stadtplanung auf, wonach ein attraktiver Platz für Menschen jeden Alters mit Baumpflanzungen und Wasserspielen nebst Veranstaltungsfläche entstehen sollte.

Pflasterstein Vajo von Kann für den Kaiserplatz

Für das zentral gelegene Areal setzte das Unternehmen Kann, Hersteller von Betonprodukten, das Gestaltungspflaster Vajo ein. Nach Unternehmensangaben wurde es in einer Sonderausführung in den Objektfarben Granit hell und Granit mittel geschliffen und gestrahlt eigens für den Kaiserplatz in Düren gefertigt. Die spezielle Bearbeitung des Pflasters setze die Natursteinkörnung dezent in Szene und ermögliche ein zurückhaltendes, hochwertiges Design, teilt Kann mit. Vajo harmoniere mit dem historischen Natursteinpflaster direkt vor dem Rathauseingang und wurde durch ein taktiles Blindenleitsystem mit Rillen- und Noppenplatten ergänzt.

Präzises und gleichmäßiges Fugenbild

Der Kaiserplatz Düren nach der Umgestaltung: zeitgemäßes Gestaltungspflaster mit historischem Bezug. | Foto: Kann
Der Kaiserplatz Düren nach der Umgestaltung: zeitgemäßes Gestaltungspflaster mit historischem Bezug. | Foto: Kann

Verlegt wurde Vajo in den Reihenbreiten 40 mal 20 Zentimeter und 60 mal 30 Zentimeter, die sich in unterschiedlicher Reihenfolge abwechseln. So ergibt sich in diesen Bereichen eine Strukturierung, die die Fläche optisch auflockern soll, ohne dabei unruhig zu wirken. Den Übergang zum Natursteinpflaster bildet eine Läuferreihe der Rillenplatten für das Blindenleitsystem, das auch im Gefahrenbereich der Bushaltestellen am Platzrand zum Einsatz kam. Der „KANNtec¹º"-Verschiebeschutz erlaubt nach Unternehmensangaben ein präzises und gleichmäßiges Fugenbild und einen stabilen Verband. Die Befahrbarkeit durch Pkw und gelegentlichen Lieferverkehr stellen demnach kein Problem dar.

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Quelle: Kann


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