Mit Beeteinfassungen zu neuem Glanz
Seit 1971 können sich die Bewohner des Goslarer Stadtteils „Oker“ an ihrem weitläufigen Stadtpark erfreuen. Rund 50 Jahre nach seiner Eröffnung wird er nun in mehreren Bauabschnitten umgestaltet. Die wesentlichen Ziele dabei sind eine verbesserte Naherholung sowie eine ökologische Aufwertung. Eine merkliche Veränderung bei der Flächennutzung erfuhr dabei ein Areal im Osten des Parks, in dem ein historisch anmutendes Gartenparterre wiederbelebt wurde.

Umfangreiche Neukonzeption in Gosslar Oker

Mit der Errichtung der Beete auf einer Gesamtfläche von rund 250 Quadratmeter wurde die Firma Frielingsdorf Garten- und Landschaftsbau aus Braunlage beauftragt. Der Betrieb verantwortete gemeinsam mit der Stadt Goslar die Konzeption, führte anschließend im Zuge der Neugestaltung sowohl Abbruch- und Wegebau- als auch Pflanzarbeiten aus und betreute abschließend die Entwicklungspflege vor Ort. Zur Einfassung der Beete vertraute Geschäftsführer und Garten- und Landschaftsbauer Achim Frielingsdorf auf knapp 200 Meter Stahlbänder „Ora Max“ der Firma Richard Brink. Schon bei vorangegangenen Projekten setzte der Betrieb auf Produkte des Metallwarenherstellers und zeigte sich von der hohen Produktqualität bei schneller Verfügbarkeit überzeugt.
Stahlbänder von Richard Brink

Beeteinfassungen kommen vor allem dort zum Einsatz, wo Rasen oder Pflanzen nicht auf andere Bereiche übergreifen sollen, um eine Verwilderung von Beeten zu verhindern. Für den heimischen Garten reichen dabei zumeist Umrandungen mit einer Stärke von zum Beispiel 1,5 Millimeter aus. Für Vorhaben im öffentlichen Raum, wo Beete mitunter von Verkehrswegen oder öffentlich frequentierten Flächen abgetrennt werden müssen, empfiehlt sich der Einsatz robuster Stahlbänder.
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Eben solche Varianten liefert Richard Brink unter der Bezeichnung „Ora Max“ aus Aluminium, Cortenstahl, Edelstahl oder feuerverzinktem Stahl mit einer Stärke von drei bis zu zehn Millimeter, aus Aluminium wahlweise auch pulverbeschichtet in allen RAL-, DB- und NCS-Farben. Zwischen 50 und 149 Millimeter Höhe versieht der ostwestfälische Metallwarenhersteller sein Produkt mit Trapezankern, ab 150 bis 500 Millimeter Höhe mit Lochankern zum Einbetonieren. Auf Nachfrage werden die bis zu drei Meter langen „Ora Max“ auch maßgefertigt angeboten und gerade oder vorgebogen ausgeliefert.
Repräsentative Bepflanzung

Die Vorgabe der Entwurfsplanung sah eine repräsentative Bepflanzung mit weiträumigen Sichtfeldern vor, um eine Blickbeziehung zwischen Harz und Park herzustellen. Gleichzeitig sollte das Beet-Areal sowohl von einem lebhaft frequentierten Fuß- und Radweg dauerhaft abgegrenzt als auch optisch dezent ins Gesamtgefüge des Parks eingebettet werden. Genau das erfüllen die hochwertigen Zierbeete in Kombination mit den Stahlbändern „Ora Max“. Die teils geraden, teils radial vorgebogenen Ausführungen aus feuerverzinktem Stahl mit einer Höhe von jeweils 150 Millimeter sowie einer Stärke von sechs Millimeter verleihen dem umgestalteten Außenbereich einen dezenten Glanz und bilden eine klare Abgrenzung zwischen Bepflanzung und geschotterter Wegefläche. „Dank der passgenauen Produktion verlief die Montage der Stahlbänder reibungslos, was sich auch im Ergebnis der Arbeiten offenkundig widerspiegelt“, bemerkt Achim Frielingsdorf abschließend.
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