Lamilux etabliert neuen Geschäftsbereich „Bau“
Lamilux Composites, Hersteller von faserverstärkten Kunststoffen mit Sitz in Rehau, will sich stärker in der Bauindustrie positionieren. Dazu führt das Unternehmen jetzt eine neue Organisationsstruktur ein. Der neue Geschäftsbereich „Lamilux Business Unit Building and Construction“ wird von einem Dreier-Team geleitet.
Das Mischen wird digital
Zum Jubiläum präsentiert Collomix die komplett neue Rührwerksreihe XQ mit neuen Antrieben, digitaler Display-Steuerung und hoher Geräuschreduktion.
Der bisherige Unternehmensbereich Lamilux Composites wird in zwei eigenständige Geschäftseinheiten aufgeteilt, einen für die mobile Anwendungen und Industrie sowie die Geschäftseinheit Gebäude und Bau. Der Anwendungsschwerpunkt des neuen Geschäftsbereichs liegt auf dem Einsatz von glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) als Wandverkleidung in hygienisch sensiblen Bereichen wie Krankenhäusern, Großküchen oder lebensmittelverarbeitenden Betrieben. GFK werden unter anderem auch als Deckschicht von Sandwichelementen oder als Fassadenplatten in der Baubranche eingesetzt.
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Der neu geschaffene Geschäftsbereich wird geleitet von einem Team aus Alexander Hoier als Leiter, Michaela Böhm als Marketing-Referentin und Axel Gläsel als Projektmanager. "Lamilux Composites ist zuversichtlich, dass die Einführung des neuen Geschäftsbereichs 'Business Unit Building and Construction' und der verstärkte Eintritt in die Bauindustrie unsere Position als weltweit führendes Unternehmen in der GFK-Branche weiter festigen und ausbauen wird", sagt Vertriebsleiter Oliver Liebsch.
Über die Lamilux Composites GmbH
Lamilux beliefert weltweit Kunden aus den Bereichen Fahrzeug-, Wohnmobil- und Caravanbau, Kühlhaus- und Kühlzellenbau, der Bauindustrie sowie weiterer Industriesegmente mit faserverstärkten Kunststoffen auf Polyester- und Epoxidharzbasis. Das Familienunternehmen wird von Johanna und Dr. Alexander Strunz in vierter Generation geführt, beschäftigt aktuell rund 1300 Mitarbeiter und erzielte 2022 einen Umsatz von rund 392 Millionen Euro.
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