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Doka und Porr planen digitale Baulogistik-Plattform

Der Schalungshersteller Doka und der österreichische Baukonzern Porr gründen ein Joint Venture, um gemeinsam eine digitale Plattform für die Baulogistik zu schaffen. Ziel ist, die Bestell-, Liefer- und Abrechnungsprozesse im Baugewerbe zu vereinfachen. Beginnen wollen die Unternehmen beim Baustoff Ortbeton.

Doka und Porr planen digitale Logistik-Plattform fürs Baugewerbe
Doka, ein Unternehmen der Umdasch Group mit Sitz in Amstetten, will mit Porr gemeinsam eine Baulogistikplattform für die Optimierung von Bestell-, Liefer- und Abrechnungsprozessen entwickeln. | Foto: B_I/bb

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Der Schalungshersteller Doka und der österreichische Baukonzern Porr gründen ein Joint Venture, um gemeinsam eine digitale Plattform für die Baulogistik zu schaffen. Ziel ist, die Bestell-, Liefer- und Abrechnungsprozesse im Baugewerbe zu vereinfachen. Beginnen wollen die Unternehmen beim Baustoff Ortbeton, teilten sie gemeinsam mit.

„Das Joint Venture wird eine gemeinsame Logistikplattform für die gesamte Bauwirtschaft anbieten“, so Robert Hauser, CEO der Doka. „Ziel der Zusammenarbeit ist es, Barrieren zu eliminieren und bestehende Branchensysteme miteinander zu verbinden.“ Porr bringt eine langjährige Expertise zum digitalen Lieferschein in das Gemeinschaftsunternehmen ein, während Doka das Know-how aus dem Bereich einer Bestell-App von Beton und Digitalkompetenz aus der Umdasch-Gruppe beisteuert.

Ortbeton digital bestellen, liefern und abrechnen

Im ersten Schritt soll die Digitalisierung des Ortbetonprozesses in Angriff genommen werden. Der Fokus liege dabei auf dem europäischen Markt. Ziel sei eine deutliche Reduktion des Arbeitsaufwands und die Minimierung von Fehlerquellen. „Mit der Bündelung unseres digitalen und Prozess Know-hows leisten wir Pionierarbeit für die gesamte europäische Branche“, so Karl-Heinz Strauss, CEO der Porr. Das Joint Venture lege die Basis für eine „bisher einzigartige Branchenlösung im Bereich der smarten Baulogistik“.

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Die Baulogistik ist einer der wichtigsten Hebel zur Steigerung der Produktivität im Bauprozess. Bisher gibt es aber noch kaum standardisierte, digitale Logistiklösungen in der Bauwirtschaft. Die komplexen Anforderungen der Branche würden, heißt es von den Unternehmen in der gemeinsamen Mitteilung, auch nicht von klassischen Electronic Data Interchange- oder E-Procurement-Lösungen vollständig erfüllt.

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