Dynapac freut sich über Straßenfertiger-Heimspiel

Drei Dynapac-Straßenfertiger – zwei SD2500CS mit Bohlen V6000TVE und ein F1250CS – wechselten 2023 in Niedersachsen den Besitzer. Zum Einstand kehrten die Maschinen der Dallmann GmbH für kurze Zeit zu ihrem Lieferanten zurück, um den Asphalt an der dortigen Landstraße zu erneuern.

Dynapac-Straßenfertiger SD2500CS und F1250CS an Dallmann GmbH in Bramsche verkauft
Beim Asphalteinbau an der Ammerländer Straße lief für die Dallmann-Einbaumannschaft mit dem Dynapac-Straßenfertiger SD2500CS alles glatt - bis hin zum perfekt ebenen fertigen Belag. | Foto: Dynapac

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Die Hermann Dallmann Straßen- und Tiefbau GmbH wurde 1908 im niedersächsischen Bramsche gegründet. Das Leistungsangebot der inhabergeführten Unternehmensgruppe mit rund 500 Mitarbeitern ist seitdem immer vielfältiger geworden und reicht vom Verkehrswege- und Straßenbau über Ingenieurtiefbau bis hin zum Wasserbau. Seit mehr als 40 Jahren ist Dallmann Dynapac-Kunde. „Wir schätzen vor allem die persönliche Betreuung sowie die Qualität und Zuverlässigkeit der Maschinen", sagt Ralf Hafner, Geschäftsführer von Dallmann. „Viele Anregungen sind im Laufe der letzten Jahre wechselseitig in die Entwicklung bei Dynapac eingeflossen. Innovative digitale Lösungen wie der 'Mat Tracker' ermöglichen qualitativ hochwertige Ergebnisse, und die Arbeit lässt sich deutlich effizienter gestalten. Die Straßenfertiger von Dynapac haben außerdem einen geringen Dieselverbrauch und erfüllen die aktuelle Abgasnorm. So sind wir in Summe noch flexibler in der Lage, auf zukünftige Ausschreibungen reagieren zu können.“ Zu den digitalen Lösungen gehört auch die im vergangenen Jahr eingeführte Datenschnittstelle "Open Interface" für Dynapac-Straßenfertiger.

Dynapac-Straßenfertiger hat Fahrerkomfort im Blick

Doch nicht nur wirtschaftliche Erwägungen spielten bei der Investition eine Rolle. Dallmanns Mitarbeiter hatten ebenfalls einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Entscheidungsfindung, verrät Michael Brake, Bauleiter bei Dallmann. „Der SD2500CS ist sehr viel ergonomischer gebaut. Er ist nur halb so laut an der Bohle wie vergleichbare Maschinen anderer Lieferanten. Dank der niedrigen Bohle können die Mitarbeiter problemlos die Materialvorlage im Schneckenraum sehen. Tiefe Bohlenbleche sorgen zudem für eine gute Vorverdichtung und eine optimale Einbauqualität. Schmale Seitenschilde machen das Arbeiten direkt an der Wand, auch ohne Handeinbau, möglich.“ Für das Unternehmen spielt es eine immer größere Rolle, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und gute Mitarbeiter langfristig zu binden. Dabei können komfortable Baumaschinen die Attraktivität für potenzielle Mitarbeiter:innen entscheidend erhöhen.

Wer im Herbst oder sogar Winter auf einem Straßenfertiger sitzt, weiß, was das bedeutet. Eine stabile Frontscheibe, verstellbare Sitzheizung und eine Absaugung für den Bitumendampf, die laut Dynapac einen deutlich höheren Wirkungsgrad erreicht als die der anderen Hersteller, machen das Arbeiten leichter. 14 LED-Scheinwerfer erleuchten die Dunkelheit, und das Coming-Home/Leaving-Home-Licht ermöglichen dem Fahrer das sichere Auf- und Absteigen, auch wenn es draußen schon dunkel ist. „Besonders aber schätzt das Team die zahlreichen „kleinen“ Add Ons, die Dynapac auszeichnen: USB-Ladebuchsen direkt an der Bohle, magnetischer Getränkehalter und nicht zuletzt der passgenaue Kühlschrank, der von uns natürlich gefüllt übergeben wurde“, schmunzelt Michael Heid, Außendienstmitarbeiter von Dynapac.

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Dallmann-Einbauzug asphaltiert bei Dynapac vor der Haustür

Freuten sich über die gute Zusammenarbeit: (von links)  Michael Heid (Vertrieb Dynapac),  Walzenfahrer Dallmann, Michael Brake (Bauleiter Dallmann), Manuel Heitmann (Asphaltstraßenbau Dallmann), Sascha Herks (Dynapac). | Foto: Dynapac
Freuten sich über die gute Zusammenarbeit: (von links) Michael Heid (Vertrieb Dynapac), Walzenfahrer Dallmann, Michael Brake (Bauleiter Dallmann), Manuel Heitmann (Asphaltstraßenbau Dallmann), Sascha Herks (Dynapac). | Foto: Dynapac
Bei traumhaft frostigem Wetter und einem malerischen Sonnenaufgang kam es kürzlich zu einem besonderen Get-together zwischen den beiden Unternehmen: Direkt vor der Haustür des Dynapac-Produktionsstandorts in Wardenburg wurde die Ammerländer Straße neu asphaltiert. Um hier unterbrechungsfrei arbeiten zu können, griff Dallmann auf den Asphalt-Beschicker Dynapac MF2500CS mit Swing-App SW6500 zurück. Der Einsatz dieses Materialfahrzeugs hat gleich mehrere Vorteile: Da es keine Standzeiten beim LKW-Wechsel gibt, kann der Straßenfertiger mit gleichbleibender Geschwindigkeit weiterfahren und erreicht eine höhere Stundenleistung. Außerdem werden Unebenheiten in der Fahrbahn vermieden. Bei der Asphaltierung des parallel verlaufenden Radwegs mit dem Dynapac-Kompaktfertiger F1250CS war es zudem einfach praktischer, dass der LKW für den Asphaltnachschub nicht den schmalen Weg entlangrollen musste. Den ganzen Tag über trafen sich die Dallmann-Mannschaft und die Dynapac-Mitarbeiter zum Fachsimpeln auf der Baustelle – mittags wurde gemeinsam am Fahrbahnrand gegrillt. „Eine gute Partnerschaft zeichnet aus, dass es auch manchmal zu Reibereien kommt. Das erzeugt Energie, die wiederum produktiv in gemeinsame Ideen fließen kann. Und davon profitieren beide Seiten. Wir freuen uns auf die weitere gemeinsame Zusammenarbeit und wünschen Dynapac zum 90jährigen Jubiläum alles Gute“, sagte Manuel Heitmann, Leiter Asphaltstraßenbau bei Dallmann, zum Abschluss des erfolgreichen Tages.
Beim Bau des neuen Radwegs an der Ammerländer Straße kam der Dynapac-Kompaktfertiger F1250CS zum Einsatz, der ebenfalls vom Beschicker MF2500CS mit Mischgut versorgt wurde. | Foto: Dynapac
Beim Bau des neuen Radwegs an der Ammerländer Straße kam der Dynapac-Kompaktfertiger F1250CS zum Einsatz, der ebenfalls vom Beschicker MF2500CS mit Mischgut versorgt wurde. | Foto: Dynapac

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