Holp Rototop unterstützt GaLaBau-Unternehmer Lars-Jannik Winter
Baustellenbesuch: BAU-Verkäufer Daniel Schmid (links) überzeugt sich vor Ort, dass Lars-Jannik Winter auch mit schweren Natursteinen flexibel in jede Richtung arbeiten kann. Der Rototop macht alle Anbaugeräte endlos drehbar, ohne die Leistung spürbar zu beeinträchtigen. | Foto: Holp

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Baggern liegt dem angehenden Bauingenieur Lars-Jannik Winter im Blut, hat er doch im Familienbetrieb früh damit begonnen. Neben seinem Studium betreibt er seit August 2021 ein eigenes Unternehmen. Winter übernimmt Erdarbeiten und weitere Aufgaben rund um die Gestaltung von privaten Gärten und Flächen wie beispielsweise das Setzen von Natursteinen. Für all diese Aufgaben nutzt er einen Kubota KX161-3 mit 5,5 Tonnen Einsatzgewicht.

Bald nach seinem Unternehmensstart überlegte Winter, wie er seine Arbeit effektiver erledigen könnte. Dabei stieß er auf den Rototop der Firma Holp und deren Neu-Ulmer Händler BAU Süddeutsche Baumaschinen. Gebietsverkaufsleiter Daniel Schmid sorgte gemeinsam mit Michael Jakobi, Außendienstmitarbeiter im Vertriebsteam der Firma Holp, für einen Besuch von Lars-Jannik Winter in der Testarena von Holp. „Ich konnte dort ganz in Ruhe testen und mir von Michael Jakobi alles erklären lassen. Es war nach kurzer Zeit klar, dass ich das Gerät bestelle. Danach hat sich mit der Lieferung des Rototop im September 2022 mein ganzes Arbeiten verändert“, erzählt Winter. Bereits nach wenigen Stunden Eingewöhnungszeit habe er voll von den Vorteilen des Rototop profitieren können.

Zahlreiche Vorteile des Rototop-Drehantriebs entdeckt

Mit dem Rototop „um die Ecke arbeiten": Dank Drehantrieb kommt der Bagger ohne Umsetzen auch an schwer zugängliche Stellen an Zäunen, Hauswänden etc. | Foto: holp
Mit dem Rototop „um die Ecke arbeiten": Dank Drehantrieb kommt der Bagger ohne Umsetzen auch an schwer zugängliche Stellen an Zäunen, Hauswänden etc. | Foto: holp

Als erstes fiel Winter auf, dass sich die Handarbeit entscheidend verringerte, für ihn als Ein-Mann-Betrieb eine große Erleichterung. Zudem merkte er, dass er durch die deutlich größere Flexibilität und Beweglichkeit seines Baggers mit dem Rototop auch Baustellen mit dem 5,5-Tonner bearbeiten konnte, für die er sonst einen kleineren Bagger eingesetzt hätte. Dadurch stieg die Auslastung der eigenen Maschine deutlich an, und es musste auch keine andere Maschine gemietet werden. Außerdem erledigt er jetzt auch häufig das Materialhandling mit dem Bagger, weil er durch den Einsatz der nun endlos drehbaren Palettengabel in vielen Fällen auf einen kleinen Radlader verzichten kann. Weiteres Sparpotential eröffnet die Tatsache, dass er Anbaugeräte nun nicht mehr mit Drehantrieb kaufen muss, was die Anschaffungskosten senkt.

Bei einem Gestaltungs-Projekt hat der Baggerbetrieb Winter Jura-Quader zur Hangabsicherung gesetzt, von denen die größten über eine Tonne wogen. „Hier ist es dann besonders wichtig, dass der Rototop ein sehr geringes Eigengewicht hat und somit keine spürbare Leistungseinschränkung des Baggers bringt.“ Ebenso wichtig ist auch die Qualität des Rototop, der laut Winter bei Bedarf auch einmal härtere Einsätze mit Anbauverdichter oder Fräse problemlos wegsteckt. Sein Fazit: „Je nach Arbeit spart man unterschiedlich stark Zeit und damit Geld ein. Ich schätze, dass ich bei meiner kompletten Arbeit insgesamt mindestens 15 bis 20 Prozent Arbeitszeit einspare. Logisch, dass ich jeden Bagger wieder mit Rototop ausstatten würde.“

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Holp-Rototop beim Händler selbst ausprobieren

Daniel Schmid, der seit 2014 für die BAU Süddeutsche im Außendienst tätig ist, ergänzt: „Wir machen diese Erfahrung sehr häufig: Zuerst möchten viele unserer Kunden einen Powertilt. Sobald man ihnen aber stichhaltig erklärt, dass man mit dem reinen Drehantrieb bei allen Standardanwendungen das Gleiche noch besser machen kann, schwenken sie um. Wer den Rototop dann selbst ausprobiert hat, versteht die Vorteile wie das seltenere Versetzen des Baggers, die große Flexibilität und die geringe Bauhöhe des Rototop ganz von selbst.“


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