Neuer Ford Ranger in Wildtrak-Version kommt im Frühjahr

Europas meistverkaufter Pick-up ist der Ford Ranger – Deutschlands beliebtester Ranger ist der „Wildtrak“. In dieser halbwilden Variante liefert Ford die jüngste Ranger-Generation ab dem kommenden Frühjahr aus. Bestellt werden kann er schon jetzt, wie auch die komfortorientierte „Limited“-Version.

Pick-up: Neuer Ford Ranger als Wildtrak und Limited ab Frühjahr 2023 lieferbar
Der beliebteste Pick-up der Deutschen ist der Ford Ranger "Wildtrak". Im Frühjahr 2023 kommt er auf den Markt. | Foto: Ford

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Seit Mai lässt sich der neue Ranger Raptor bei Ford ordern, die ersten Exemplare sollen noch in diesem Jahr ausgeliefert werden. Jetzt hat der Hersteller die Bestelllisten auch für die etwas zahmeren Varianten des ultimativen Pick-ups geöffnet. Im Frühjahr 2023 kommen sie als „Limited“ und „Wildtrak“ auf den deutschen Markt, beide serienmäßig als Viertürer.

Die Nachfrage nach solchen komfort-orientierten Pick-ups, die auch als geländegängige Nutzfahrzeuge durchgehen, sei signifikant, so Ford: Über die Hälfte aller in Deutschland verkauften Ranger der noch aktuellen Generation seien bislang in der „Wildtrak“-Ausstattungsversion verkauft worden. Gut 13 Prozent entfielen auf die Limited-Variante, knapp 17 Prozent der Kunden entschieden sich für das Topmodell Raptor. Der Vorteil aller drei: Sie dürfen bis zu 3,5 Tonnen schwere Anhänger an den Haken nehmen.

Was ist neu am neuen Ford Ranger?

Die jüngste Modellgeneration bezeichnet der Hersteller als komplette Neuentwicklung. Das rechtfertigen die modernen Motor-Getriebe-Kombinationen, neue Fahrwerkslösungen, die verschiedenen Assistenzsysteme und nicht zuletzt zusätzlicher Lade- und Stauraum. Schon das „Limited“-Modell verfügt serienmäßig unter anderem über eine automatische Zwei-Zonen-Klimaanlage, ein beheizbares Multifunktions-Lenkrad, elektrisch beheiz- und verstellbare Außenspiegel mit integriertem Blinker und LED-Scheinwerfer. Vor allem das Innendesign mit schwarzen Ledersitzen und Soft-Touch-Oberfläche im Cockpit lässt nicht an ein Nutzfahrzeug denken.

Das Innere des neuen Pick-up Ranger Wildtrak: fünf Sitze mit schwarzem Leder und schwarzem Dachhimmel. | Foto: Ford
Das Innere des neuen Pick-up Ranger Wildtrak: fünf Sitze mit schwarzem Leder und schwarzem Dachhimmel. | Foto: Ford

„Wildtrak“ mit noch mehr Offroad-Feeling

Bei der „Wildtrak“-Version schlägt das Herz des Pick-up-Fans höher: Hier kommen eine Dachreling, ein Sportbügel, Sportlederlenkrad und ein stählerner Motor- und Tankschutz serienmäßig hinzu und zeugen von wahren Offroad-Talenten. Dazu als Schmankerl eine Ambiente-Beleuchtung.

Ein Novum in dieser Klasse ist die serienmäßige 360-Grad-Umfeldbeleuchtung, die sich per Smartphone steuern lässt - hilfreich bei beim Campen oder Be- und Entladen des Pick-ups bei Dunkelheit.

Motorleistung zwischen 170 und 240 PS

Für den Antrieb stehen zwei EcoBlue-Turbodiesel-Motoren zur Wahl: Beim Limited ein Single-Turbo, sprich ein 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel Vierzylinder mit 125 kW (170 PS), entweder mit 6-Gang-Handschaltung oder 6-Gang-Automatikgetriebe. Beim „Wildtrak“ darf es wahlweise der Single-Turbo mit Automatik, ein Bi-Turbo mit 205 PS und 10-Gang-Automatik oder auch ein 3,0-Liter-Sechszylinder mit 240 PS sein.

Pick-Up mit Mega-Bildschirm: Das 12-Zoll-Display im neuen Ranger ist laut Ford das größte im Wettbewerbsumfeld. | Foto: Ford
Pick-Up mit Mega-Bildschirm: Das 12-Zoll-Display im neuen Ranger ist laut Ford das größte im Wettbewerbsumfeld. | Foto: Ford

Fahrprogramme für Glätte, Sand oder Hänger

Damit sich der neue Lieblings-Pick-up auf der Straße komfortabel fährt, ohne sein Offroad-Eigenschaften einzubüßen, verfügt der neue Ford Ranger über ein Drive Mode-System mit bis zu sechs frei wählbaren Fahrprogrammen. Wählbar sind "Normal", "Eco", "Glatt", "Schlamm", "Sand" und - in Kombination mit dem Automatikgetriebe - "Trailer". Im Gelände sorge das Zusammenspiel zwischen Antriebstechnologie, Fahrwerk und Karosserie-Abmessungen dafür, dass der neue Ranger auch extreme Böschungs- und Rampenwinkel meistern könne, verspricht der Hersteller.

Die Fahrer-Assistenten lassen sich bequem auf dem großen Display kontrollieren. Und keine Sorge: Beim Pick-up-Modell für den deutschen Markt ist dann das Lederlenkrad auch auf der linken Seite. | Foto: Ford
Die Fahrer-Assistenten lassen sich bequem auf dem großen Display kontrollieren. Und keine Sorge: Beim Pick-up-Modell für den deutschen Markt ist dann das Lederlenkrad auch auf der linken Seite. | Foto: Ford

Viele Assistenten und Mega-Display

Bei seinen Fahrmanövern bekommt der Fahrer Hilfe von verschiedenen Assistenz- und Sicherheitssystemen. Serienmäßig sind der Pre-Collision Assist, der Fahrspur-Assistent und der Rückwärts-Einpark-Assistent mit Bremsfunktion, optional gibt’s dazu einen Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert und Anhänger-Überwachung. Das Digital-Display mit einer Bildschirm-Diagonalen von 12 Zoll sollte zur Kontrolle reichen, für den Spaß sorgt dazu das neueste Entertainmentsystem „Ford Sync 4A“.

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Und was kostet der Spaß?

Am unteren Ende der Preisliste für den Ranger „Limited“ mit 6-Gang-Schaltgetriebe will Ford 52.467 Euro inklusive Mehrwertsteuer haben (netto: 44.090 Euro). Für den „Wildtrak“ mit 6-Gang-Automatik ruft Ford mindestens 56.513 Euro brutto (netto: 47.490 Euro) auf. Dafür kann man ihn dann aber auch im legendären „Cyber Orange“ lackieren lassen.

Der neue Ford Ranger Wildtrak kostet netto 47.500 Euro aufwärts. Dafür gibts den Pick-up dann auch in "Cyber Orange". | Foto: Ford
Der neue Ford Ranger Wildtrak kostet netto 47.500 Euro aufwärts. Dafür gibts den Pick-up dann auch in "Cyber Orange". | Foto: Ford

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