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Was der Ford Ranger Profis bietet

Der Ford Ranger Wildtrak X wurde im Rahmen eines umfassenden Vergleichstests der B_I MEDIEN unter die Lupe genommen. Er präsentierte sich dabei als kraftvoller und komfortabler Pick-up, der sowohl auf der Straße als auch im Gelände überzeugt. Mit seiner umfangreichen Ausstattung und starken Leistung richtet er sich an professionelle Nutzer, die keine Kompromisse eingehen möchten.

Ford Ranger Wildtrak X im Test – Pick-up für Baugewerbe und GaLaBau
Stark auf jedem Untergrund: Der Ford Ranger Wildtrak X überzeugt im B_I galabau-Test mit Allradantrieb, kraftvollem Bi-Turbo und praxisgerechter Ausstattung – ideal für Baustellen und Gelände. | Foto: Frank Hausmann

Angetrieben wird der Ranger Wildtrak X von einem 2,0-Liter-Bi-Turbodiesel mit 205 PS und 500 Nm Drehmoment. Die Kraftübertragung erfolgt über ein 10-Gang-Automatikgetriebe an den zuschaltbaren Allradantrieb (e-4WD). Mit verschiedenen Fahrmodi wie Eco, Normal, Glatt, Schlamm, Sand und Trailer passt sich der Ranger flexibel unterschiedlichen Fahrsituationen an. Damit eignet sich der Ranger sowohl für den Straßenbetrieb als auch für schwere Einsätze auf Baustellen und Waldwegen.

Ford Ranger: Erfahrungen im Praxistest

Ein zentrales Fazit im Ford Ranger Test der B_I MEDIEN: Der Pick-up punktet nicht nur mit Leistung, sondern auch mit hohem Fahrkomfort. Dazu trägt unter anderem das digitale Cockpit sowie das große 12-Zoll-Touchdisplay bei. Die wichtigsten Funktionen wie Temperatur oder Lautstärke sind dennoch klassisch über Dreh- und Tastregler bedienbar – praktisch bei Arbeitseinsätzen mit Handschuhen. Auch die Geländeeigenschaften wurden im Test gelobt: große Bodenfreiheit, stabiles Fahrverhalten und ausgewogene Federung machen den Ranger besonders geländetauglich.

Ladefläche und Zuladung: Wie viel passt auf den Ford Ranger?

Ford Ranger Wildtrack X: Parktisch fürs Bauhandwerk ist der Leiterhalter. | Foto: Frank Hausmann
Ford Ranger Wildtrack X: Parktisch fürs Bauhandwerk ist der Leiterhalter. | Foto: Frank Hausmann

Die Ladefläche misst 1.638 x 1.584 mm und bietet 1.224 mm Platz zwischen den Radkästen – ideal für den Transport von Euro-Paletten. Die Nutzlast von 900 kg reicht für Werkzeuge, Baumaterial oder Pflanzen. In Kombination mit einer Anhängelast von bis zu 3,5 Tonnen ist der Ranger ein echter Lastenträger.

Verbrauch und Kosten: Was kostet der Ford Ranger Wildtrak X?

Im Test zeigte sich der Ranger nicht gerade sparsam: Der durchschnittliche Verbrauch liegt bei 11,1 Litern pro 100 km. Preislich startet der Wildtrak X bei 51.890 Euro netto, das Testfahrzeug mit Sonderausstattung lag bei 54.780 Euro netto.

Ford Ranger im Test – Vor- und Nachteile auf einen Blick

Vorteile:

  • Durchzugskräftiger Motor mit Allrad
  • Intuitive Bedienung trotz modernem Digitalcockpit
  • Sehr gute Geländetauglichkeit
  • Hohe Zuladung und große Ladefläche

Nachteile:

  • Relativ hoher Verbrauch
  • Einstieg vergleichsweise hoch
  • Preislich im oberen Segment

Fazit: Lohnt sich der Ford Ranger für Baugewerbe und GaLaBau?

Ford Ranger im Test der B_I MEDIEN: Es geht steil - kein Problem für den Wildtrak X. | Foto: Frank Hausmann
Ford Ranger im Test der B_I MEDIEN: Es geht steil - kein Problem für den Wildtrak X. | Foto: Frank Hausmann

Der Ford Ranger Wildtrak X überzeugt im B_I MEDIEN Pick-up-Vergleich durch eine gelungene Mischung aus Komfort, Kraft und Nutzwert. Für Bauunternehmer, Garten- und Landschaftsbauer sowie andere Handwerksbetriebe bietet er ein zuverlässiges Fahrzeug mit Geländegängigkeit, moderner Technik und vielseitiger Einsatzmöglichkeit – für alle, die beruflich anpacken müssen.

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Vier Pick-ups im Vergleich

Der Testbericht zum Ford Ranger ist Teil eines umfassenden Pick-up-Vergleichstests der B_I MEDIEN, in dem fünf aktuelle Modelle auf Herz und Nieren geprüft wurden – darunter auch der Toyota Hilux, VW Amarok und Isuzu D-Max. Der Fokus lag dabei auf den Anforderungen im Baugewerbe und im Garten- und Landschaftsbau: Nutzlast, Geländetauglichkeit, Ausstattung und Wirtschaftlichkeit.

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