Reisch greift mit Alubox-R und Steelpipe-R ins Baugeschäft ein
Der Fahrzeugbauer Reisch im thüringischen Remptendorf will stärker im anspruchsvollen Baugeschäft mitmischen und verspricht für seine Sattelauflieger Alubox-R und Steelpipe-R Robustheit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Mit diesen beiden Modellen will sich Reisch strategisch neu ausrichten, wie es aus Unternehmenskreisen heißt.

Bewährter Leichtbau für vielseitige Einsätze
Der Kurzkipper Alubox-R ist seit Jahren ein Klassiker im Reisch-Portfolio – insbesondere für den Transport von Baustoffen wie Sand, Kies, festen Brennstoffen und feinkörnigen Schüttgütern. Mit einem Leergewicht ab 5.100 Kilo sei das Fahrzeug die ideale Lösung für Kunden, die Wert auf Nutzlast, Effizienz und langlebige Materialien legen. Die Konstruktion basiert auf hochwertigen Silizium-Magnesium-Aluminium-Legierungen, durchgehend geschweißten Seitenwandprofilen, verstärkter Struktur sowie einem leichten und hochfesten Stahlrahmen.

In die neue Generation sind erstmals technologische Standards und Entwicklungserfahrungen der Benalu-Legras-Gruppe eingeflossen – darunter das Gusskippprinzip oder die innovativen Planenlösungen. Je nach Einsatzbereich sind Volumenvarianten von 26 m³ bis 29 m³ erhältlich. Mehr Transportvolumen bietet der Alubox-R-Universalkipper. Mit Kapazitäten zwischen 43 m³ und 57 m³ sei der Dreiachser das ideale Transportsystem von landwirtschaftlichen Produkten, Leichtzuschlagstoffen oder palettierter Ware.
Fahrzeug-Lösung für härteste Bedingungen
Für besonders anspruchsvolle Einsätze wie im Tiefbau oder dem Transport abrasiver Materialien hat Reisch den Steelpipe-R als robuste Lösung im Programm. Die speziell entwickelte Muldenform soll das Entladen erleichtern und den Verschleiß minimieren. Mit Bodenstärken ab 5 mm und Seitenwände aus verschleißfestem HB450- oder TUF500-Stahl gehöre der Trailer zum zuverlässigen Partner in rauer Umgebung. Zu den technischen Leckerbissen gehören das tief liegende Kippsystem, der verstärkte Unterfahrschutz, die große Auswahl an Heckklappen-Optionen sowie die vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten, zu denen auch die verschiedene Rahmenformen zählen. Damit bediene man gezielt das Segment, in dem maximale Stabilität, Sicherheit und Langlebigkeit gefragt seien.
Stärker am Markt mit Hilfe aus Frankreich

Gerade die wichtige bauma in München habe gezeigt, so der Hersteller, dass der Bedarf an solchen Lösungen ungebrochen sei und Reisch damit bei den Kunden genau ins Schwarze getroffen habe. Seit der Integration in die französische Benalu-Legras-Gruppe im Jahr 2024 verfolge Reisch die Strategie, mit „Deutscher Qualität“, industriellem Rückhalt aus Frankreich und hoher Innovationskraft einer der führenden europäischen Trailerhersteller zu sein.
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