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Neues Versiegelungsharz für Brücken und Parkhäuser

Mit "SikaShield-501 Primer Pro" bringt Sika ein Versiegelungsharz auf den Markt, das Brücken und Parkhäuser zuverlässig vor Carbamatbildung schützt. Das Epoxidharz vereint hohe Frühwasserbeständigkeit mit verbessertem Umweltprofil durch Biopolymeranteile und geringeren CO₂-Fußabdruck.

Neues Versiegelungsharz für Brücken und Parkhäuser
Sika bietet ein umfangreiches Produktprogramm für die Abdichtungen von Betonbrücken. Neu ist das Versiegelungsharz SikaShield-501 Primer Pro für einen erhöhten Schutz vor Carbamatbildung. | Foto: Sika AG

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Für Brücken und Parkhäuser bietet die Sika Deutschland CH AG & Co. KG verschiedene Abdichtungslösungen – von ZTV-ING-konformen Brückenabdichtungen bis hin zu schnellen Reaktionsharzsystemen auf PMMA- oder HANV-Basis. Neu im Sortiment ist das Versiegelungsharz "SikaShield-501 Primer Pro", das speziell für die Anwendung auf Fahrbahntafeln aus Beton entwickelt wurde. Das zweikomponentige Reaktionsharz auf Epoxidharzbasis wird als Versiegelung oder Kratzspachtelung in Abdichtungssystemen nach ZTV-ING 6-1 eingesetzt. Es eignet sich insbesondere für die Abdichtung von Fahrbahnplatten und Decken in Brücken- und Parkbauten, wo eine hohe Haftzugfestigkeit und Beständigkeit gegen Wasser und Tausalze gefordert ist.
SikaShield-501 Primer Pro zeichnet sich durch verbesserte Leistung und einen reduzierten CO2-Fußabdruck aus. | Foto: Sika
SikaShield-501 Primer Pro zeichnet sich durch verbesserte Leistung und einen reduzierten CO2-Fußabdruck aus. | Foto: Sika

Im Systemaufbau kann SikaShield-501 Primer Pro mit bewährten Produkten kombiniert werden:

  • Versiegelung nach TL BEL-EP mit SikaShield-501 Primer Pro
  • Dichtungsschicht nach TL BEL-B1 mit SikaShield Ergobit Pro
  • Schutzschicht mit Gussasphalt nach ZTV-ING
  • Verschleißschicht aus Asphalt nach ZTV-ING

Damit deckt Sika alle funktionalen Ebenen des Brückenaufbaus ab – von der Abdichtung bis zur mechanischen Schutz- und Nutzschicht.

Möglicher Systemaufbau: Versiegelung mit SikaShield-501 Primer Pro (1), Dichtungsschicht SikaShield Ergobit Pro (2), Schutzschicht mit Gussasphalt (3) und Verschleißschicht aus Asphalt (4). | Foto: Sika
Möglicher Systemaufbau: Versiegelung mit SikaShield-501 Primer Pro (1), Dichtungsschicht SikaShield Ergobit Pro (2), Schutzschicht mit Gussasphalt (3) und Verschleißschicht aus Asphalt (4). | Foto: Sika

Erhöhter Schutz vor Carbamatbildung

Eine der größten Herausforderungen bei der Verarbeitung von Epoxidharzen ist die Carbamatbildung während des Aushärtungsprozesses. Sie tritt vor allem bei Temperaturen unter 15 °C in Verbindung mit Feuchtigkeit und CO₂ auf. Die entstehenden Carbamate können nicht nur zu optischen Veränderungen führen, sondern auch die Zwischenhaftung von Beschichtungsschichten beeinträchtigen.

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Das neue Harz von Sika minimiert dieses Risiko durch eine verbesserte Frühwasserbeständigkeit und optimierte Reaktionskomponenten. So bleibt die Haftung zwischen den Schichten erhalten, und die Lebensdauer des gesamten Abdichtungssystems verlängert sich deutlich.

Nachhaltigkeit durch Biopolymertechnologie

Neben der technischen Leistung spielt Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle. "SikaShield-501 Primer Pro" enthält Biopolymeranteile, die fossile Rohstoffe teilweise ersetzen. Dadurch sinkt der CO₂-Fußabdruck laut Hersteller spürbar, ohne die Leistungsfähigkeit des Harzes zu beeinträchtigen. Zusätzlich bietet das Material eine optimierte Kratzspachtelkonsistenz, eine geprüfte rückseitige Durchfeuchtung sowie eine emissionsärmere Verpackung.

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