Dyckerhoff bringt Weißzement mit reduziertem CO2-Fußabdruck auf den Markt
Bei den Ulmer BetonTagen stellte Martin Möllmann (r.) den neuen Dyckerhoff Weiss Blue Star vor. | Foto: Dyckerhoff

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Mit Beutlhauser alle Verbrauchsartikel griffbereit haben

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Seit Mitte Juni ist der neue Dyckerhoff Weiss Blue Star vom VDZ mit der Normbezeichnung CEM IV/A (P) 42,5 R zugelassen. Gegenüber CEM I-Zementen werde bei seiner Produktion rund 15 Prozent weniger CO2 freigesetzt, teilte der Hersteller mit. Bei der Weißzementproduktion hätten sich vor allem natürliche Puzzolane als geeignete Einsatzstoffe erwiesen, um Klinker zu ersetzen und so den CO2-Fußabdruck zu verringern. Puzzolane bestehen aus Kieselsäure, Tonerde, Kalkstein und Alkalien. Die Kieselsäure reagiert in Verbindung mit Zement (Calciumhydroxid) und Wasser zu kristallinen Verbindungen, ähnlich wie bei der Härtung von Zement. Die Neuentwicklung transferiere den Weißzement in eine CO2-effiziente Zukunft, heißt es von Dyckerhoff. Dabei werde weiterhin auf den typischen Weißgrad Wert gelegt, die Helligkeiten blieben identisch.

Bislang hat Dyckerhoff schon die CO2-reduzierten Zemente „Eco Comfort“ und „Cedur“ von Buzzi Unicem auf dem deutschen Markt eingeführt.


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