„Dieser Preis zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind,“ sagt Matthias Krieger. „Es ist der Lohn für den hohen persönlichen Einsatz eines jeden Einzelnen, an jedem Tag. Gleichzeitig ist es ein Ansporn, auch in Zukunft das Beste für unsere Kunden zu geben.“ Das inhabergeführte Familienunternehmen Krieger + Schramm mit Sitz im thüringischen Dingelstädt hat sich seit 1992 vom reinen Bauunternehmen zu einem Spezialisten im Wohnungsbau entwickelt. Mit rund 150 Mitarbeitern ist das Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet sowie in und um München, Berlin, und Kassel aktiv.

Der Deutsche Baupreis unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus ist der einzige wissenschaftlich ausgerichtete Wettbewerb in der Baubranche und wird seit 2013 vergeben. 170 Unternehmen in neun Kategorien hatten sich in diesem Jahr dem dreistufigen Verfahren und der Bewertung durch die Bergische Universität Wuppertal gestellt. In die Wertung fließen Kategorien wie Unternehmensorganisation und –steuerung, Führung und Kultur, Projektakquise und –abwicklung, Personalmanagement, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Nachhaltigkeit, Innovation und Technologie etc ein. Der Preis, der unter der Schirmherrschaft des Bundesbauministeriums vergeben wird, geht an Bauunternehmen, die gut organisiert sind, die ihre Prozesse im Griff haben und nachhaltig mit Ressourcen umgehen.