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Nachhaltiger Stahl für Fassade, Dach und Tragwerk

Seit 2020 lässt ArcelorMittal seine Bauprodukte beim DGNB-Navigator auf Nachhaltigkeit prüfen. Jetzt wird das weltgrößte Stahl- und Bergbauunternehmen auch Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen. Auf der BAU in München zeigt der Hersteller Anwendungslösungen von kohlenstoffarmem Stahl im Bauwesen.

BAU 2023: ArcelorMittal zeigt nachhaltigen Stahl für Fassade, Dach und Tragwerk
Wetterfester Arcorox-Stahl wurde beim Bau der Wirkowice-Brücke in Polen verwendet. Die neue Stahlsorte stellt ArcelorMittal auf der BAU in München vor. | Foto: ArcelorMittal

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Die BAU wird den feierlichen Rahmen abgeben, wenn Dr. Lars Pfeiffer, CEO ArcelorMittal Construction Deutschland und Nordeuropa, die Mitgliedsurkunde aus den Händen von DGNB-Vorstand Johannes Kreißig erhält. Passend dazu präsentieren die Geschäftsbereiche von ArcelorMittal verschiedenste Lösungen für das nachhaltige Bauen mit Stahl. Stahl gilt als besonders langlebiger und unbegrenzt recycelbarer Baustoff. Bei seiner Herstellung werden laut ArcelorMittal immer mehr erneuerbare Energien eingesetzt, und auch die Wiederverwendung von Schrott nehme zu. Unter der Marke „XCarb“ vertreibt der Hersteller seine kohlenstoffarmen Stähle, die im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen. Die Produkt-Palette reicht von Fassadenlösungen über Tragwerke bis hin zu Dachkonstruktionen für Photovoltaikanlagen.

XCarb-Stahl aus Schrott und "grünem" Strom

XCarb-Stahl werde unter Verwendung von 100 Prozent erneuerbarem Strom und bis zu 100 Prozent Schrott produziert, so der Hersteller. Dadurch reduzieren sich die Emissionen auf bis zu 300 Kilogramm CO₂ pro Tonne. Bei konventionell hergestelltem Stahl werden zwei Tonnen CO₂ ausgestoßen. Das wirkt sich positiv auf die Ökobilanz eines Stahlgebäudes, zum Beispiel einer Industriehalle aus. Eine Rolle spiele dabei auch die Leistungsfähigkeit und Recyclingfähigkeit des Materials. Die Verwendung von hochfesten Stählen trage zu einer Verringerung des Kohlenstoff-Fußabdrucks bei, da bei gleicher Tragfähigkeit beispielsweise der Kohlenstoff-Fußabdruck eines Trägers um 15 bis 20 Prozent verringert werden könne, so der Hersteller.

Viele Stahl-Anwendungen auf der BAU

Als XCarb erhältlich sind die organisch beschichteten Stähle für Gebäudehüllen aus der „Granite“-Reihe mit bis zu 40 Jahren Garantie wie auch die metallisch beschichteten „Magnelis“-Stähle für Fassadeunterkonstruktionen, Solarmontagestrukturen oder Kabeltrassen, die dreimal korrosionsbeständiger sind als normaler verzinkter Stahl. Ein neues Beschichtungsverfahren spare dabei zudem Lösungsmittel ein. Beide Produktreihen sind auf der BAU in München zu sehen. Neben seinen Tragwerklösungen wie den CO2-armen Verbunddeckenprofilen und der witterungsbeständigen Stahlsorte „Arcorox“ stellt ArcelorMittal auf der BAU auch sein „Ondatherm Solar“-Dachpaneel vor, das eine einfache und schnelle Montage für Photovoltaikanlagen bietet. Auf der BAU ist ArcelorMittal zu finden in Halle B2, Stand 319.

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Die BAU findet vom 17. bis 22. April in München statt. Normalerweise liegt ihr Termin im Januar.


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