Intelligente Lösung für den Ladeinfrastrukturausbau
Langmatz bietet ein Ladesäulenfundament aus Kunststoff, auf das jede marktübliche Ladesäule oder Wallbox-Stele passt.
Für den Erfolg der Elektromobilität entscheidend ist der zügige Ausbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur. Um dieses Ziel zu erreichen, wird der Ausbau der Ladeinfrastruktur durch gesetzliche Vorgaben wie dem Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) und finanziellen Förderungen der Bundesregierung massiv vorangetrieben. Damit einher geht eine gestiegene Nachfrage an spezialisierten Lösungen für den Ladeinfrastrukturausbau durch Energieversorger, Wohnungswirtschaft, Kommunen sowie gewerbliche und private Nutzer.
Wegweisende Planungsperspektive
Es ist schwer vorherzusagen, welcher Ladesäulentyp in der Zukunft genutzt wird und wie viele Ladepunkte genau benötigt werden. Hier kommt die Lösung von Langmatz ins Spiel: Das universell einsetzbare Ladesäulenfundament EK980 bietet eine intelligente Option für den Ausbau der Ladeinfrastruktur.
„Bei Ladeinfrastrukturprojekten ist die effiziente Installation von Ladesäulen ein wichtiges Entscheidungskriterium. Mit unserer Lösung besteht die Möglichkeit, die Ladeinfrastruktur für Parkplätze vorzubereiten und dann zu einem späteren Zeitpunkt den Anforderungen entsprechend mit Ladesäulen zu bestücken“, erläutert Dieter Klasmeier, Marketing-Leiter bei Langmatz.
Die Vorteile des Kunststoff-Fundaments: Es verfügt über eine Auswahl von Adapterplatten, die bereits die spezifischen Lochbilder werksseitig integriert haben und so für die Aufnahme aller marktüblichen Ladesäulen und Wallbox-Stelen geeignet sind.
An alle Eventualitäten anpassbar
Durch den wahlweisen Einbau der Adapterplatte oder eines überfahrbaren Gussdeckels (Belastungsklasse bis D400) wird mit dem Ladesäulenfundament EK980 die kostengünstige Erschließung von Parkplätzen durch einen einmaligen Tiefbau möglich. Leerrohre können durch das Leerfundament gelegt und mittels Gussdeckel sicher verschlossen werden.
Je nach Bedarf können Ladesäulen dann mit den einsetzbaren Adapterplatten nachgerüstet werden. „Da heute noch keiner weiß, welche und wie viele Ladesäulen wir in fünf oder zehn Jahren nutzen, können unsere Adapterplatten einfach angepasst und getauscht werden. So wird ein Ladeinfrastrukturprojekt zu einer zukunftssicheren Investition. Dies hilft auch bei Schäden oder Unfällen an der Säule“, so Gerhard Rucker, Leiter Produktmanagement bei Langmatz.
Geringe Transport- und Montagekosten
Auf Grund des geringen Eigengewichts von 55 kg ist für die Installation kein Kran notwendig. Das Ladesäulenfundament EK980 wird bereits fertig geliefert und benötigt weder einen Betonunterbau noch eine Betonbefüllung. So kann es auf der Baustelle schnell und einfach gesetzt werden. Die Säulenaufnahme ist individuell gestaltbar und jederzeit austauschbar. Es verfügt über einen modularen Aufbau, flexible Sollbruchstellen für Kabeleinführungen und hat die Möglichkeit zur vereinfachten und standardisierten Zugentlastung und Erdung der Energiekabel. Das Fundament besteht aus Kunststoff mit der 3D-ribFrame-Technologie, die für die Beständigkeit der Konstruktion sowie eine leichte Installation sorgt.
Unterirdische Stromversorgung für Ladesäulen
Langmatz bietet für den Energieanschluss bei eingeschränkten Platzverhältnissen Unterflurverteiler-Lösungen aus Polycarbonat. Der nur für autorisierte Personen zugängliche Verteiler kann mittels Gasdruckdämpfer leicht geöffnet und bedient werden. Er bietet ausreichend Platz für einen Hausanschlusskasten, einen Zählerplatz zur direkten Messung und verfügt über sämtliche erforderlichen elektrischen Sicherheitsvorrichtungen. Überdies ist er durch eine Tauchhaube vor Überflutungen geschützt sowie vor Vandalismus und unberechtigtem Zugriff sicher.
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Quelle: Langmatz
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