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Gebäudebegrünung pflegen: So arbeitet die Ginkel Groep mit Stihl-Akku-Geräten
Rund 12.000 Pflanzen verschiedener Arten wachsen an der Fassade des Universitätsgebäudes Aeres in Almere | Foto: Stihl

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Wie ein organisches Gebilde ragt das Universitätsgebäude Aeres im niederländischen Almere auf. Es ist ein prominentes Beispiel dafür, wie die Idee von Klima-Wänden und Dächern im urbanen Raum in die Tat umgesetzt wird. Dicht an dicht sind Pflanzen zu einem vertikalen Teppich verwoben. Nur die Fenster bleiben frei sowie eine Glasfront im Eingangsbereich. Anders als vielfach in der modernen Architektur, wo sich Konstruktionen aus Glas und Stahl aufheizen und mit der versiegelten Fläche auch die gesamte Umgebung, erhöht die grüne Hülle aus allerlei Stauden, Gräsern und sogar Gehölzen die Luftfeuchtigkeit und sorgt an heißen Tagen für einen angenehmen Kühlungseffekt. Gebäude können im Inneren so bis zu acht Grad Celsius kühler bleiben. Entscheidend: Durch die Begrünung wird die Sonne bereits vor der Fassade abgeblockt. Abgesehen davon, dass die Klima-Wände auch optisch bereichern können, wird neue Fläche für Artenvielfalt geschaffen. Rund 12.000 Pflanzen verschiedener Arten wachsen an der Fassade des Universitätsgebäudes Aeres, 2.000 allein auf der Dachterrasse. So viel Biodiversität will gepflegt sein. Denn ihren Zweck erfüllen die Klima-Wände und Dächer nur, wenn sie vital gehalten werden. Darauf ist Gert Jansen spezialisiert.

So arbeitet die Ginkel Groep in der Höhe

Marc de Jager ist Projektleiter Gebäudebegrünung bei der Ginkel Groep. | Foto: Stihl
Marc de Jager ist Projektleiter Gebäudebegrünung bei der Ginkel Groep. | Foto: Stihl

Der Landschaftsgärtner arbeitet bei der Ginkel Groep Veenendaal, die Gebäude begrünt und sich um deren Unterhaltung kümmert. 360 Mitarbeitende zählt das niederländische Unternehmen aus der grünen Branche. „Viermal im Jahr wird das Gebäude der Aeres Universität für angewandte Wissenschaften mithilfe einer Hebebühne gewartet“, beschreibt Gert Jansen das Programm. Zusätzlich werden monatliche Kontrollen durchgeführt. „Die Pflege der Fassade besteht hauptsächlich aus Rückschnitt und der Kontrolle des Wassersystems. Auch müssen die Dachrinnen sauber gehalten werden.“

Schnittarbeiten auf höchstem Niveau

Die Pflanzen wachsen an einer begrünten Fassade im Normalfall wie in jedem Garten, müssen aber häufiger beschnitten werden. Fensterflächen werden vom Bewuchs freigehalten. „Während der Vegetationsphase ist ein Rückschnitt der Pflanzen drei- bis viermal vorgesehen“, sagt Jansen und erklärt, warum: „Die Pflanzen müssen kompakt bleiben und nah an der Wand.“ Sie dürfen nicht zu weit heraushängen, um Wind und Wetter keine Angriffsfläche zu bieten. Deshalb nimmt er mit der Akku-Heckenschere Stihl HSA 130 jetzt eines der wichtigsten Geräte aus dem Wagen. Sie erleichtert die Schnittarbeiten. Den rückentragbaren Akku AR 3000 L schnallt sich Gert Jansen auf den Rücken.

Akku statt Benzin: Vorteile für Mensch und Umwelt

Die Grünflächen rund um das Gebäude sowie die Wiese auf dem Dach kürzt der Profi mit der Akku-Kreiselschere RGA 140 ein. | Foto: Stihl
Die Grünflächen rund um das Gebäude sowie die Wiese auf dem Dach kürzt der Profi mit der Akku-Kreiselschere RGA 140 ein. | Foto: Stihl

„Akkugeräte benutzen wir seit ein paar Jahren“, berichtet der Landschaftsgärtner, „und wir haben 387 Stihl Akku-Geräte bei der Ginkel Groep im Einsatz.“ Sie stoßen kein CO2 aus und sind leiser als Benzingeräte. „Die Universität bat uns, so geräuscharm wie möglich zu arbeiten, um die Studierenden so wenig wie möglich zu stören. Und auch für unsere Mitarbeiter ist es viel gesünder.“ Akku-Geräte haben aber nicht nur an lärmsensiblen Orten einen großen Vorteil gegenüber benzinbetriebenen Maschinen. Man muss nicht mit Treibstoff hantieren, was an der Fassade gefährlich werden könnte. Durch die Ausgewogenheit des Gewichts lässt sich auf begrenztem Raum leichter agieren.

Drei vollgeladene Akkus hat das Team stets dabei. „Damit können wir den ganzen Tag arbeiten.“ Mit diesen Worten setzt der Profi das Helmset auf und hakt den Sicherungsgurt ein. Denn jetzt geht es für die Pflegearbeiten in die Höhe. „Bei den Pflegearbeiten in der Vertikalen muss man aufpassen, dass alle Werkzeuge gesichert sind und nicht herunterfallen“, beschreibt Jansen den großen Unterschied zum Arbeiten am Boden. Im Korb der Arbeitsbühne erreicht er jede Etage des fünfstöckigen Instituts, dessen Ostseite von oben bis unten begrünt ist, während sich das Grün auf der Südseite nur über die Fassade des obersten Geschosses zieht. Auf Südseiten wird es schnell zu heiß, Nordseiten sind zu schattig.

Mehr als nur schön: Der ökologische Mehrwert grüner Wände

Mit den Akkugeräten lässt sich die Arbeit problemlos erledigen, erklärt Gerd Jansen von der Ginkel Groep. | Foto: Stihl
Mit den Akkugeräten lässt sich die Arbeit problemlos erledigen, erklärt Gerd Jansen von der Ginkel Groep. | Foto: Stihl

Entstanden ist das „Growing Green Cities“-Projekt im Zuge der Holländischen Gartenbau-Ausstellung Floriade Almere Expo 2022. Die Ginkel Groep hat es begrünt. Projektleiter Marc de Jager fasst die Notwendigkeit begrünter Gebäude so zusammen: „Weil die Städte immer dichter bevölkert sind und es durch den Klimawandel immer wärmer wird, werden begrünte Gebäude immer wichtiger für eine lebenswerte Stadt.“ Sie schaffen atmende Räume, wo Platz knapp ist, und setzen Hitzeinseln eine angenehme Kühle entgegen. Diese hängt nicht nur mit der Schattenwirkung zusammen, sondern auch mit ihrer Verdunstungskälte. Indem sie der unmittelbaren Umgebungsluft Energie in Form von Wärme entziehen, steigt die Luftfeuchtigkeit. Müsste man diese durch Wasserdampf elektrisch erzeugen, wäre das wesentlich teurer und energieintensiver. Denn die kühlende Leistung ist enorm: Verdunstet eine Pflanze zehn Liter Wasser, entspricht die dabei gebundene Wärmeenergie sieben Kilowattstunden. So viel bräuchte man, um ein Mittagessen für acht Personen auf einem Elektroherd zu kochen, eine Ladung Wäsche zu waschen, etwa eine Stunde staubzusaugen und drei Arbeitstage à zehn Stunden den Desktop PC zu benutzen.

Hinsichtlich der Kühlung sind Fassadenbegrünungen oft noch effektiver als Dachbegrünungen, weil sie in der Regel eine größere Fläche einnehmen und auf allen Etagen des Hauses wirken. Dank einer Fassadenbegrünung gibt es in den Räumen dahinter oft nur noch etwa halb so viele Tage mit Temperaturen über 25 Grad Celsius. Zugleich verbessert diese Art der Architektur die Luftqualität durch die Sauerstoffproduktion der Pflanzen, indem sie die Luft reinigt und Feinstaub bindet. Nicht zuletzt hat sie einen positiven Einfluss auf das psychische Wohlbefinden. Studien belegen, dass Menschen sich in einer grünen Umgebung deutlich weniger gestresst fühlen. „Grüne Gebäude sind sehr gut für die menschliche Gesundheit“, weiß auch der Projektleiter.

In den neu geschaffenen Grünflächen finden darüber hinaus Insekten wieder Lebensraum und andere Kleintiere wie Vögel und Fledermäuse kommen zurück. Das wirkt dem Schwund der Artenvielfalt entgegen. Zum modularen System der Bepflanzung gehören neben Vogelbehausungen auch Insektenhotels und Totholzhabitate. Tatsächlich ist man hier umgeben von Vogelgezwitscher.

Auf Höhe der oberen Stockwerke angekommen, beginnt der Landschaftsgärtner, überbordende Triebe mit der Akku-Heckenschere einzukürzen. Vor umherwirbelnden Teilen schützen ihn eine Schutzbrille und das Visier seines Helms. Wie bei jedem anderen Heckenschnitt senst er von unten nach oben in gleichmäßiger Schnittbewegung über die Fläche in der Vertikalen. Was tiefer abgeschnitten werden muss, setzt er mit der Gartenschere zurück. Ein paar abgestorbene Blätter putzt Gert Jansen mit der Hand aus. Schutzhandschuhe sind hier unerlässlich.

Dachgärten mit Technik und Taktgefühl gestalten

Die Bäume auf dem Dachgarten werden möglichst kompakt gehalten, um einerseits dem Wind wenig Angriffsfläche zu bieten und andererseits die Pflege zu erleichtern. | Foto: Stihl
Die Bäume auf dem Dachgarten werden möglichst kompakt gehalten, um einerseits dem Wind wenig Angriffsfläche zu bieten und andererseits die Pflege zu erleichtern. | Foto: Stihl

Für Blätter und Grünreste, die in der Klimawand hängen bleiben, greift er nach dem Schnitt zum Akku-Laubbläser BGA 100. Das in die Luft gepustete Material fällt wie das andere Schnittgut zu Boden. Würde sich zu viel verrottendes Material sammeln, könnte das Grün leiden und das Gewicht mit der Zeit zu schwer werden. Zurück auf dem Boden wird Gert Jansen das heruntergefallene Grüngut später mithilfe des Akku-Laubbläsers Stihl BGA 300 zusammen blasen. Doch zuvor geht es an die Aufräumarbeiten auf der begrünten Dachterrasse.

Sechs Bäume bieten hier Schatten und laden mit ihren Rundbänken zum Verweilen ein – ein Freiraum, in dem man sich gerne aufhält, und zugleich ein inspirierender Ort zum Experimentieren und Lernen. Es ist angenehm ruhig, die Blattmassen streuen Lärm. Das extra für Dachbegrünungen entwickelte Substrat absorbiert ihn. Bis zu zehn Dezibel leiser kann es so werden. Die Wohlfühlatmosphäre profitiert zudem von einem Konstruktionsnovum: Ein Schattendach halbtransparenter Photovoltaik-Panels schützt die Studenten vor Sonne, mindert das Aufheizen der Lehranstalt und trägt dazu bei, dass das Gebäude mehr Energie produziert, als es selbst benötigt. „Es ist das erste Gebäude, auf dem Sonnenkollektoren auf diese Weise mit einem Dachgarten kombiniert wurden“, berichtet Marc de Jager. „Das war spannend, weil wir sorgfältig darauf achten mussten, dort die richtigen Pflanzen zu kombinieren.“ Sonnenhungrige Gewächse wie sonst auf vollsonnigen Dachflächen üblich, kamen nicht in Frage. Es wurden verschiedene schattenverträglichere Arten getestet und man landete beispielsweise bei Farnen, Seggen-Gräsern und Immergrün.

Dachterrassen sind Extremstandorte. Der Wind bläst hier oben stärker. Die exponierte Lage lässt Temperaturen schneller ansteigen. Es braucht Windbrecher und Schattenspender. Heckenartige Strukturen wechseln sich deshalb mit wiesenartigen Einsprengseln ab. „Wir haben vor allem darauf geachtet, eine gleichmäßige Verteilung verschiedener Pflanzen einzubringen“, sagt Gert Jansen, „und versucht, die Muster zu wiederholen, um eine ruhige Atmosphäre zu schaffen.“ Dabei muss die Statik immer berücksichtigt werden. Die Bäume auf dem Dach werden möglichst kompakt gehalten. „Ein Grund liegt darin, dass sie dem Wind so weniger Angriffsfläche bieten“, erklärt Gert Jansen. „Ein anderer ist, dass wir sie so leichter pflegen können.“

Mit den Pflegearbeiten achtet der Landschaftsgärtner darauf, dass Ober- und Unterwuchs in einem ausgewogenen Verhältnis zueinanderstehen. Greift ein Gehölz zu weit aus, wird es eingekürzt. Dazu verwendet Jansen den Akku-Heckenschneider HLA 135. Durch den idealen Akkuschwerpunkt verfügt das Gerät über ein geringes Kippmoment. Das Arbeiten über Kopf mit dem Schneidemesser in der Höhe führt nicht so schnell zur Ermüdung. Auf der obersten Stufe des Dachgartens unterscheiden sich die Pflegearbeiten im Grunde nicht von denen einer Grünfläche am Erdboden. Gert Jansen ist die Treppenstufen hochgestiegen und mäht die aufgewachsene Wiese mit der Akku-Kreiselschere Stihl RGA 140 herunter. Die sogenannten Mählenker unterstützen die natürliche Sensenbewegung und dank des ergonomischen Zweihandgriffs ist das Mähen kräftesparender. Nachdem alle Rückschneidearbeiten auf dem Dachgarten erledigt sind, geht es mit der Hebebühne wieder hinunter.

Zurück am Boden wird ein Pflanzmodul auf der unteren Ebene erneuert. In dem begrünten Wandsystem wachsen die Pflanzen in austauschbaren Kassetten in Steinwolle. „Dieses Material ist feuerfest und saugt Wasser gleichmäßig auf, was gut für das Pflanzenwachstum ist“, erklärt Gert Jansen und setzt einen bereits bestückten Kasten ein. Schiebt man die Blütenwolken im etablierten Pflanzmodul zur Seite, kommt die Tröpfchenbewässerung an der Wand zum Vorschein. Die komplette Fassadenbegrünung wird über das Schlauchsystem bewässert. Es gibt zwölf verschiedene Sektionen in der Fassade, die separat nach Bedarf mit Wasser versorgt werden können. Jeder Teilbereich hat seinen eigenen Feuchtigkeitsmesser. Das komplette System ist computergesteuert und kann von außerhalb bedient werden.

Wasser ist das Lebenselixier der Begrünung

Viermal jährlich werden mit einer Hebebühne die begrünten Fassaden durch die Spezialisten der Ginkel Groep gewartet. | Foto: Stihl
Viermal jährlich werden mit einer Hebebühne die begrünten Fassaden durch die Spezialisten der Ginkel Groep gewartet. | Foto: Stihl

„Das Wassermanagement ist sehr wichtig“, sagt Marc de Jager. Damit die Pflanzen das angenehme Mikroklima mit dem Kühleffekt erzeugen können, muss ausreichend Wasser zur Verfügung stehen. Das gilt vor allem in Hitzeperioden, wenn auf einem Dach mit Begrünung bis zu 50 Grad Celsius weniger gemessen werden als auf unbegrünten Dächern, wo das Thermometer bis auf 80 Grad Celsius steigen kann. „Wir sammeln das Regenwasser auf dem Dach des Gebäudes.“ Das Niederschlagswasser fließt in Tanks. 59.600 Liter fasst der Wassertank auf dem Dach, 28.000 Liter ein weiterer unter der Erde.

Der größte Unterschied zwischen der Pflege an der begrünten Fassade und auf dem Dach besteht in der Bewässerung. Während die begrünte Wand mehrmals täglich über die Tröpfchenbewässerung versorgt wird und dem Wasser über eine Impulspumpe Flüssigdünger zugesetzt wird, hat der Dachgarten seine eigenen Wasserspeicher darunter. Durch den Kapillareffekt steigt es zu den Pflanzen auf. Und auch in umgekehrter Richtung funktioniert das Retentionsdach.

Fazit: Grüne Gebäude als Schlüssel für lebenswerte Städte

Auch im Inneren des Universitätsgebäudes ist das Begrünungskonzept stimmig durchgeführt: Zimmerpflanzen heben hier an vielen Stellen die Aufenthalts- und Umgebungsqualität und bilden eine grüne Lunge. 2.400 Pflanzen dämpfen die Lautstärke in den hohen Räumen. Das dürfte Lehrkräften und Studierenden in diesem Umfeld besonders gelegen kommen. Ein Blick in die Hallen, an deren Wänden Zimmerpflanzen in Kästen hängen und Balustraden begrünen, zeigt, wie wohl sich Studierende in der fast dschungelartigen Atmosphäre fühlen. „Wenn man sich die Begrünung nur anschaut, fördern sie schon unsere Konzentration“, meint Marc de Jager. Fragt man den Projektleiter, ob grüne Gebäude die Zukunft sind, antwortet er mit Überzeugung: „Sie sind die Gegenwart.“

Gedeiht die grüne Branche?

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Pflanzen für die Gebäudebegrünung

In Zeichen des Klimawandels kann Gebäudebegrünung als Teil einer Anpassungsstrategie ein Baustein sein, die Lebens- und Wohnqualität in dicht besiedelten Bereichen zu erhalten. Mehr Grün an Hausfassaden und auf Dächern reduziert die Hitze im Sommer und dämmt gegen Kälte im Winter. Messungen haben ergeben, dass eine dichte Belaubung die einfallende Strahlung auf die Wandoberfläche um bis zu 80 Prozent reduzieren kann. Im Vergleich zu unbegrünten Wänden bleibt die Oberflächentemperatur dadurch um bis zu 15 Grad niedriger. Ein Schlüssel zum Erfolg der Fassaden- und Dachbegrünung liegt in der Auswahl der richtigen Pflanzen. Gute Erfahrungen hat die Ginkel Groep bei der Begrünung an Fassaden und auf dem Dach mit zahlreichen Arten gemacht. Hier einige Beispiele:

Gehölze: Amberbaum (Liquidambar styraciflua), Schmetterlingsflieder (Buddleja davidii), Orangenblume (Choisya ternata ‘White Dazzler’) und Efeu (Hedera helix ‘Sagittifolia’).

Stauden: Spanisches Gänseblümchen (Erigeron karwinskianus), Bergenie (Bergenia cordifolia), winterharte Fuchsie (Fuchsia magellanica), Cambridge-Storchschnabel (Geranium cantabrigiense), Balkan-Wolfsmilch (Euphorbia amygdaloides ssp. robbiae), Pfennigkraut (Lysimachia nummularia), Blut-Weiderich (Lysimachia virgatum ‘Rose Queen’), Kaukasus-Vergissmeinicht (Brunnera macrophilla ‘Sea Heart‘), Liriope (Liriope muscari ‘Ingwersen’), Goldnessel (Lamiastrum galeobdalon ‘Herman’s Pride’), Immergrün (Vinca minor ‘La Grave’), Flacher-Filigranfarn (Polystichum setiferum ‘Herrenhausen’) und Japan-Gold-Segge (Carex oshimensis ‘Evergreen’).

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Dank austauschbarer Kassetten geht der Austausch eines Pflanzmoduls leicht von der Hand. | Foto: Stihl
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