Von einer hervorragenden Ausstellerbeteiligung spricht die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) als Veranstalter. „Das unterstreicht die herausragende Stellung der Agritechnica als weltweites Schaufenster der Innovationen, als führende Business-Plattform sowie als Forum für die wichtigen Zukunftsfragen der Agrarbranche“, sagt Freya von Czettritz, CEO der DLG Holding GmbH. Es wird mit mehr als 400.000 nationalen und internationalen Besuchern auf der Weltleitmesse gerechnet. Im Fokus stehen diesmal Smart Farming, Automatisierung, Konnektivität, autonome Landtechnik und alternative Antriebe.

Agritechnica-Rundgang mit Bundesminister Cem Özdemir

Die Agritechnica ist internationaler denn je. 65 Prozent der Aussteller kommen laut DLG aus dem Ausland – ein neuer Höchststand. Die meisten Unternehmen aus dem Ausland stammen demnach aus Italien (351 Unternehmen), China (182), der Türkei (159), den Niederlanden (141), Frankreich (106), Indien (81), Polen (73), Österreich (67), dem Vereinigten Königreich (59) und den USA (57). Zudem haben 23 Länder und Regionen Gemeinschaftsbeteiligungen angemeldet, darunter erstmals auch Nordirland, die Niederlande, Schweden, Taiwan, die Ukraine und Nebraska. Unter den Besuchern ist auch der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir - und zwar am Montag, 13. November. Er informiert sich über aktuelle Entwicklungen in der Landtechnik, tauscht sich mit ausstellenden Unternehmen sowie Vertretern aus der Landwirtschaft fachlich aus.

Öffnungszeiten und Tickets

Die Messe ist täglich vom 12. bis 18. November 2023 von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Tagestickets für einen der beiden Exklusivtage (12. und 13. November) sind online für 74 Euro beziehungsweise an der Tageskasse für 93 Euro erhältlich. Ab 14. November sind Tagestickets online für 27 Euro beziehungsweise 35 Euro an der Tageskasse erhältlich, und es gibt auch ermäßigte Tickets.

Lesen Sie auch: