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Kubota mit Prototyp von Elektrobagger auf Bauma
Den neuen Elektrobagger U36-4e will Kubota ab Frühjahr 2024 in Europa auf den Markt bringen. | Foto: Kubota

Gebaut wird der 3,5-Tonner im Werk in Osaka in Japan. Die Maschine ist für den europäischen Markt bestimmt. Der Prototyp soll laut Hersteller einige Testphasen durchlaufen, zudem werde noch an einem effektiven Schnellladesystem gearbeitet.Die Mega-Messe Bauma war für Kubota eine willkommene Plattform, um der Öffentlichkeit schon mal den Prototypen vorzustellen. Ordern lässt sich U36-4e noch nicht, zumal bislang weder Preis noch genaue Lieferzeit feststehen. Zudem müsse man sich Gedanken über die Anbaugeräte und das Zubehör machen, heißt es auf Anfrage von B_I MEDIEN.

E-Bagger mit fünf bis acht Betriebsstunden

Jedenfalls bescheinigt Kubota dem E-Bagger eine exzellente Arbeitsleistung und eine lange Betriebsdauer, die derzeit bei fünf bis acht Stunden liege – je nach Anbaugerät und Arbeitseinsatz. Das Durchhaltevermögen verdanke U36-4e seiner leistungsstarken 49,2-kW-Batterie und seinem Hochleistungs-Elektromotor. Laut Kubota ist dieser mehr als doppelt so leistungsfähig wie die 1,5-Tonnen-Maschinen der Mitbewerber – um sicherzustellen, dass er von den Kunden im Feld mit der gleichen Benutzerfreundlichkeit wie Dieselmaschinen eingesetzt werden könne, so die Japaner.
Als Einsatzorte für den E-Bagger sieht der Hersteller den innerstädtischen Bereich, Umweltzonen und Wohngebiete – so etwa Kurgebiete oder Krankenhäuser. Er biete sich für den Garten- und Landschaftsbau in Neubaugebieten, für Umbaumaßnahmen sowie Gebäudeentkernungen von Innenstadtgebäuden an.

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Bagger als Diesel-Variante

Eine Diesel-Variante gibt es bereits, den Kurzheckbagger U36-4. Der 3,5-Tonner (24,2 PS) ist mit der gleichen geräumigen Kabine ausgestattet wie die größeren Kubota-Kompaktbagger der 5-Tonnen-Klasse. Durch einen geringen Hecküberstand über die Kettenbreite soll sich der Fahrer auch auf engem Raum ungestört auf die Steuerung der Maschinenbewegungen konzentrieren können.

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