Effiziente Landschaftspflege mit dem Cut Wheel
Hans-Peter Bay ist seit Jahrzehnten in der Landschaftspflege und im kommunalen Einsatz tätig. Nun hat der erfahrene Unternehmer das neue Cut Wheel von Holp getestet – und zeigt, wie sich Arbeitsprozesse mit der Technik beschleunigen und verbessern lassen.

Seit 35 Jahren arbeitet Hans-Peter Bay als selbständiger Einzelunternehmer. Viele Jahre war er im süddeutschen Raum mit Abraumarbeiten in Steinbrüchen tätig. Seit über zehn Jahren konzentriert er sich auf Landschaftspflege und zunehmend auf kommunale Aufträge. Dazu gehören Wegebau, das Schneiden von Lichtraumprofilen, Hochwasserschutzmaßnahmen, die Pflege von Waldwegen oder die Stabilisierung abgerutschter Hänge.
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Ausrüstung mit Rotator und Cat 309
Schon vor 15 Jahren rüstete Bay seinen damaligen Radbagger mit einem Roto Top aus. Heute arbeitet er mit einem Cat 309, der über einen Roto X verfügt. Dessen schmalen Aufbau schätzt er besonders.
Erste Praxistests mit dem Cut Wheel
Mehrere Tage lang testete Bay das neue Cut Wheel von Holp in verschiedenen Einsätzen: beim Freischneiden von Waldwegen, beim Zurückstutzen von Bäumen und Hecken sowie in der Grabenpflege. Sein Fazit: Der Arbeitsablauf wird schneller. Auf- und Ab-Bewegungen gelingen flüssiger als mit der Schere. Zudem lassen sich mit dem Cut Wheel nicht nur Äste in der Höhe, sondern auch Gras und Büsche am Boden zurücknehmen – so können Bankette und Böschungen in einem Durchgang gepflegt werden.
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Geschwindigkeit und Flexibilität im Einsatz

Im Zusammenspiel mit dem Roto Top zeigt sich der Vorteil besonders. Da das Cut Wheel für die Rotation konzipiert ist, kann Bay gleichzeitig fahren und schneiden – ein klarer Zeitgewinn. Die Beweglichkeit hilft zudem, den steigenden Anforderungen an Lichtraumprofile gerecht zu werden. Kommunen und Straßenmeistereien verlangen heute oft tiefere Rückschnitte, um längere Pflegeintervalle zu ermöglichen.
Saubere Schnitte auch bei stärkeren Ästen
Mit der Schere bleiben kleinere Bäumchen häufig stehen oder reißen mit. Das Cut Wheel dagegen sorgt für saubere Schnitte. Da es nicht nur schneidet, sondern auch sägt, lassen sich zudem dickere Äste, die ins Lichtraumprofil hineinragen, nah am Stamm entfernen.
Vorteile bei der Grabenpflege
Auch bei der Grabenpflege überzeugt das Gerät. Äste entlang der Böschung können nicht nur zurückgeschnitten, sondern im gleichen Arbeitsschritt direkt aus dem Graben herausgeholt werden. Erst danach kommt der Vario-Löffel zum Einsatz. „Das ist ein ganz großer Vorteil und beschleunigt die komplette Grabenpflege deutlich“, so Bay.
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