Einen Messestand mit Neuentwicklungen kündigt FCN an. Besagte Rasenplatte kombiniert demnach architektonischen mit ökologischem Anspruch. Die parallel verlaufenden Fugen zwischen den Steinstegen ließen sich mit Basaltsplitt ausführen oder mit Rasen begrünen. Durch ihre Anordnung längs zur Verlegerichtung ergebe sich in der Fläche ein interessantes Bild mit Streifenoptik. Der Anteil der offenen zu den geschlossenen Flächen betrage ein Drittel zu zwei Drittel.

Zudem lautet die Devise „Beton trifft Keramik“: So präsentiert FCN die neuen „GeoCeramica“-Platten. Die kraftschlüssige Verbindung einer keramischen Platte mit einem Träger aus Beton kombiniere attraktives Oberflächendesign mit einfacher Verlegung und guter Lagestabilität, so das Unternehmen.

Abgerundet wird der Messeauftritt mit der Präsentation von „Geoprime“, den neuen Klimabeton-Pflastersteinen von FCN. Bei ihrer Produktion kommt anstelle von Zement ein so genanntes geopolymeres Bindemittel zum Einsatz. Mit diesem Verfahren lassen sich die CO2-Emissionen von Betonpflastersteinen und -produkten um bis zu 80 % reduzieren. Damit geht FCN einen weiteren Schritt zur Reduktion des CO2-Ausstoßes. Der Betonwarenspezialist aus Fulda produziert eigenen Angaben zufolge seit 2021 CO2-neutral.

Hier finden Sie F.C. Nüdling auf der GaLaBau 2022: Halle 4, Stand 4 – 108

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