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Schwab setzt auf dünnere Rasenrollen

Für Stadien und Sportplätze rät das Fachunternehmen Schwab zum Einsatz dünnerer Rollrasen. Von Dicksoden sollten Planer die Finger lassen. Die Rasenrolle mit extra viel Erdanteil sei weder nötig noch zeitgemäß.

Schwab: Dünner Rollrasen statt Dicksoden für Sportplatz
Abschied von der Dicksode: Was früher für die sofortige Bespielbarkeit von Vorteil war, ist laut Fachunternehmen Schwab Rollrasen heute sogar ein Nachteil: das Gewicht. | Foto: B_I MEDIEN

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Der Unterschied zwischen normalem Rollrasen und der Dicksode liegt Schwab zufolge in der Tiefe: Während eine klassische Rasenrolle rund 20 Millimeter dick abgeschält wird, bringt es die Dicksode auf etwa 35 Millimeter. Das bedeutet: mehr Erdmasse – und damit Gewicht – für jede Rolle. Früher ein Vorteil, heute ein Kostentreiber, teil das Unternehmen mit. Das zusätzliche Gewicht führe zu höheren Fracht- und Verlegekosten und belaste die Umwelt.

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„Die Dicksode hatte damals, als wir Arenen und auf Sportplätzen noch mit den kleinen, 60 oder 75 Zentimeter breiten Rollen verlegt haben, durchaus ihre Berechtigung“, sagt Geschäftsführer Günther Schwab, „denn bei den schmalen Rollen sorgte das zusätzliche Gewicht der Dicksode dafür, dass die Rollen, wenn der Rasen ohne Anwachspause sofort wieder bespielt werden sollte, auch direkt nach der Verlegung nicht verrutschen konnten.“

Normalsoden wachsen schneller an

Jetzt arbeite das Unternehmen im Sportbereich standardmäßig mit Jumborollen von 1,20 und 2,20 Metern. Diese liegen durch ihre große Auflagefläche von selbst stabil und rutschfest. „Wir haben festgestellt, dass unsere Normalsoden zum einen viel schneller anwachsen und – wenn dies erforderlich ist – dank der heutigen Rollenbreiten auch sofort bespielbar sind“, so Schwab.

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Quelle: Schwab

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