Mit Regenkäfer der Hitzeperiode trotzen
Dichte, grüne Gärten sind eine Augenweide. Doch hochsommerliche Temperaturen und lange Trockenperioden strapazieren das Gras immer öfter und lassen braune, unschöne Stellen entstehen. Umso mehr gewinnt die Bewässerung an Bedeutung. Hier kommt der Regenkäfer ins Spiel.

Beim Regenkäfer handelt es sich in diesem Fall nicht um ein Insekt, sondern einen Gartenregner. Das Gerät sorgt laut Rollrasenanbieter Schwab für eine schnelle Bewässerung. Und so funktioniert’s: einfach auslegen, Schlauch anschließen und Wasser aufdrehen. Der Beregnungsradius lässt sich per Wasserhahn beziehungsweise Wasserdruck stufenlos verstellen. Je nach Schlauch und Wasserdruck sind in 15 Minuten bis zu 15 Liter Wasser pro Quadratmeter möglich sowie bis zu zehn Meter Beregnungsdurchmesser.
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In der Mittagshitze gießen
Was die Bewässerung angeht, kursieren reichlich Mythen. Ein Beispiel: „Den sogenannten Brennglas-Effekt gibt es in Wirklichkeit gar nicht“, sagt Geschäftsführer Günther Schwab. Dieses Gerücht halte sich jedoch hartnäckig: Bei starker Sonneneinstrahlung soll es dem Rasen angeblich schaden, ihn untertags zu wässern, weil das Gießwasser die Sonnenstrahlen bricht und zu Verbrennungen auf den Gräsern führt. Schwab winkt ab: „Gerade in der Mittagshitze ist das Gießen besonders sinnvoll, denn der Rasen braucht bei hohen Temperaturen nicht nur Wasser, sondern profitiert insbesondere vom Kühleffekt, den das Wässern mit sich bringt.“
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Quelle: Schwab
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