Sopro Bauchemie investiert in neue Firmenzentrale
Erster Spatenstich für die neue Sopro-Zentrale (v.l.): Sopro-Geschäftsführer Andreas Wilbrand, Simona Giorgetta, größte Aktionärin und Mitglied des Verwaltungsrats von Mapei, Mapei-CEO Veronica Squinzi, Sopro-Geschäftsführer Michael Hecker und Mapei-CEO Marco Squinzi. | Foto: Sopro Bauchemie

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Es sei das bislang bedeutendste Investitionsprojekt der Firmengeschichte, teilte die Sopro Bauchemie, die zur italienischen Mapei-Gruppe gehört, mit. In den nächsten zwei Jahren entstehen in Sichtweite zum Sopro-Werk im Wiesbadener Bezirk Amöneburg ein neues Verwaltungs- und Laborgebäude sowie ein modernes Kundenschulungszentrum auf insgesamt über 20.000 Quadratmeter Fläche. Ursprünglich war der Baubeginn für 2019 geplant, er sei aber pandemiebedingt verschoben worden, so das Unternehmen. Als Generalunternehmer wurde die Zech Hochbau AG ausgewählt. Nach einem intensiven Bieterverfahren sei im September der Vertrag unterzeichnet worden. Zur Investitionssumme macht das Unternehmen keine Angaben.
So soll der Neubau der Sopro-Firmenzentrale mit Verwaltungs- und Laborgebäuden und modernem Kundenschulungszentrum in Wiesbaden aussehen. | Foto: Sopro Bauchemie
So soll der Neubau der Sopro-Firmenzentrale mit Verwaltungs- und Laborgebäuden und modernem Kundenschulungszentrum in Wiesbaden aussehen. | Foto: Sopro Bauchemie

Das Gebäudeensemble für die neue Sopro-Zentrale wurde vom Mailänder Architekturbüro Onsitestudio entworfen und soll eine Gebäude-Zertifizierung in Gold nach dem DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) Standard erreichen.

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Der Neubau ist Teil einer Wachstumsstrategie: Zeitgleich wird das Sopro-Werk in Wiesbaden weiter ausgebaut und modernisiert. Noch in diesem Jahr soll eine neue Mischerlinie mit einer Produktionkapazität von jährlich bis zu 70.000 Tonnen bauchemischer Pulverprodukte in Betrieb gehen. Aktuell beschäftigt die Sopro in Deutschland fast 350 Mitarbeiter.


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