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Millionen-Investition: Doka zentralisiert die Schalungsreinigung

Der Schalungsanbieter Doka investiert weitere 9,2 Millionen Euro in sein Logistikzentrum in Thüringen. Der Standort Apolda wird seit Ende März erweitert und erhält eine automatisierte Reinigungsanlage für Schalungen. Hier sollen künftig alle Rahmenschalungen des Herstellers zentral instandgesetzt werden.


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14 Millionen Euro hatte Doka vor acht Jahren in die Errichtung ihres 11,4 Hektar großen Zentrallagers in Apolda investiert. 2018 flossen weitere 8 Millionen Euro in rund 2,5 Hektar zusätzliche Fläche und den Standortausbau. Nun investiert Doka nochmal 9,2 Millionen Euro in Flächenerweiterung, Neubauten und eine automatisierte Reinigungsanlage. Damit einhergehend würden zusätzliche Arbeitsplätze entstehen, teilte Doka mit. Die Bauarbeiten sollen bis Mitte 2022 beendet sein.

Unternehmen: Millionen-Investition: Doka zentralisiert die Schalungsreinigung
Auf dem 20.000 m² großen Areal im thüringischen Apolda soll bis Mitte 2022 das neue Doka-Zentrum zur Rahmenelementbearbeitung entstehen. | Foto: Doka

Aktuell ist Apolda für Doka der zentrale Logistikstandort, von dem aus Kunden bundesweit mit Schalungsmaterial versorgt wird. Seit 2018 dient das Logistikzentrum auch als erweitertes Distribution-Center für die Doka-Standorte in West- und Nordeuropa. Nun kommt ein Areal zur automatisierten Reinigung von Rahmenschalungselementen sowie deren Sanierung und kurzzeitigen Lagerung hinzu. Hier zentralisiert Doka künftig die Reinigung und Sanierung von Rahmenschalungselementen.

Herzstück sei eine speziell konzipierte Anlage, in der die Reinigung und erste Kleinsanierungen von Rahmenelementen maschinell erfolgen. Durch die zentrale Reinigung könnten um die von Baustellen rückgelieferten Rahmenelemente Kunden noch schneller wieder zur Verfügung gestellt werden, so der Hersteller. Die Annahme und Rücklieferbearbeitung werde aber weiterhin an allen 16 Standorten in Deutschland erfolgen.

Mit der neuen automatischen Anlage werden Mitarbeiter für anspruchsvollere Aufgaben frei - Frank Müller, Geschäftsführer Deutsche Doka | Foto: Doka
Mit der neuen automatischen Anlage werden Mitarbeiter für anspruchsvollere Aufgaben frei - Frank Müller, Geschäftsführer Deutsche Doka | Foto: Doka

„Die Reinigung von Rahmenschalung ist eine körperlich sehr anstrengende sowie zeitintensive Aufgabe“, erklärt Frank Müller, Geschäftsführer Deutsche Doka. „Mit der neuen Anlage können wir unsere Mitarbeiter davon entlasten, so dass uns die Kollegen für die handwerklich anspruchsvolle Sanierung oder eine technisch aufwendige Wartung der Geräte zur Verfügung stehen.“ Zudem gehe die automatische Reinigung wesentlich schneller.

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