Holzwerkstoffhersteller Westag & Getalit AG mit neuem Namen
Die Westag & Getalit AG hat sich umbenannt in Westag AG. Der Hersteller von Holzwerkstofferzeugnissen für den Hochbau und den Innenausbau trennt damit seine Unternehmensmarke von einer seiner Produktmarken. In der Baubranche ist der Name Westag vor allem wegen seiner Schalungsplatten geläufig.
Das Mischen wird digital
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Der neue Name sei eingängiger und solle ein „Signal des Aufbruchs“ senden, hieß es jetzt von Westag. Mit dem Namen wurde auch das Logo in der Außendarstellung geändert. Zeitgleich wurde ein Relaunch der Marke „Getalit“ vorgenommen worden, die das Portfolio der Werkstoffe für Innenarchitektur, Objektbau, Küche und Möbel umfasst. Die Umbenennung wurde mit der Eintragung im Handelsregister am 2. August 2021 vollzogen, teilte das Unternehmen weiter mit. Die Hauptversammlung hatte diesem Schritt bereits im Mai zugestimmt.
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Die Westag AG ist ein Hersteller von verarbeiteten Holzprodukten und Oberflächenmaterialien für den Hoch- und Innenausbau mit über 1.300 Mitarbeitern. An den Standorten in Rheda-Wiedenbrück und Wadersloh fertigt das Unternehmen eine breite Produktpalette von Türen und Zargen, Küchenarbeitsplatten und Fensterbänken, Platten mit Hochdrucklaminaten und Mineralwerkstoffen bis zu beschichteten Sperrholzplatten. Mit seinen drei Geschäftsbereichen Türen und Zargen, Arbeitsplatten, Schicht- und Werkstoffe sowie Schalungen und Industrieplatten verzeichnete Westag im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 230,7 Millionen Euro.
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