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Messe "Tiefbau Live" unter dem Einfluss des Ukraine-Kriegs
Aufbau der Unterkünfte: Die erste Grobplanung für die Flüchtlingsunterkunft in der dm-Arena stand bereits am 17. März. Vom 5. bis 7. Mai findet auf dem Messegelände die "Recycling Aktiv und Tiefbau Live" statt. | Foto: Messe Karlsruhe

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Die Messe Karlsruhe erklärte sich im März bereit, ihre dm-Arena für die Aufnahme von bis zu 1.000 ukrainischen Kriegsflüchtlingen nutzbar zu machen. Auf Teilen des übrigen Messegeländes findet vom 5. bis 7. Mai die Doppelmesse statt. Die Aussteller haben in der eigenen Branche mit den Auswirkungen des Kriegs zu kämpfen.

Avant-Geschäftsführer Jörg Majoli betont die Notwendigkeit eines globalen Wandels u.a. in Sachen Energieversorgung und weist dabei auf das Handlungspotential der Baubranche hin: „Lassen wir uns nicht zu viel in Angst versetzen, lassen wir uns positiv mitwirken. Die Baubranche kann es und hat die Fachkräfte dafür, vieles in der Realität umzusetzen.“

Geschäftsrisiken vermindern, Sicherheit schaffen

Die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen e.V. (BDSV), die als Aussteller angemeldet ist, forderte im März in einer Pressemitteilung finanzielle Entlastung für Stahlrecyclingunternehmen. „Besonders betroffen ist die Stahlrecyclingbranche von den ohnehin schon extrem hohen Energiekosten“, sagte hierzu BDSV-Hauptgeschäftsführer Thomas Junker. „Die Stromkosten sind als Reaktion auf den Angriff Russlands auf die Ukraine derzeit hochvolatil.“

Diese Unsicherheit spürt auch Bosch Beton. Das Unternehmen vermindert Geschäftsrisiken derzeit durch einen separaten Rohstoff- und Treibstoffzuschlag – ausgenommen sind nach eigenen Angaben bereits zuvor unterschriebene Verträge.

Auch Zeppelin erwartet einen Rückgang des Geschäftsvolumens im Zuge des Ukraine-Kriegs. Das Hauptaugenmerk lag allerdings laut Peter Gerstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Zeppelin GmbH´, auf der Sicherheit der Mitarbeiter vor Ort. „Wir unterstützen sie bei der Evakuierung und Aufnahme in andere Länder“, so Gerstmann. „Ich bin besonders stolz auf unsere Belegschaft, die gerade in dieser Zeit so geschlossen und solidarisch für unsere Kollegen und alle Menschen in der Ukraine zusammensteht.“

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