Wacker-Neuson-Ersatzteile kommen jetzt schneller
Die Wacker Neuson Group eröffnet ihr neues Logistikzentrum in Mülheim-Kärlich. Mit dem Ausbau der weltweiten Ersatzteilversorgung stärkt der Hersteller den Kundensupport für seine Bau- und Landmaschinenhändler.
Das Mischen wird digital
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Die Wacker Neuson Group hat Anfang Juni 2024 nach 1,5 Jahren Bauzeit ihr neues Ersatzteillogistikzentrum in Mülheim-Kärlich in Betrieb genommen - strategisch vorteilhaft gelegen zwischen den Flughäfen Frankfurt a.M. und Köln/Bonn. Im Distributionslager werden auf einer Fläche von 55.000 m2 rund 100.000 unterschiedliche Ersatzteile für Baugeräte und Kompaktmaschinen vorgehalten. Das Lager in Mülheim-Kärlich ist zukünftig das Drehkreuz der weltweiten Ersatzteilversorgung für die drei Kernmarken des Unternehmens: Wacker Neuson, Kramer und Weidemann.
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Das neue Logistikzentrum bildet mit einer zukunftsfähigen Lagerkapazität die Basis für den weiteren Ausbau des Ersatzteil- und Dienstleistungsgeschäfts und stützt somit langfristig den Wachstumskurs der Wacker Neuson Group. „Die Eröffnung unseres Ersatzteillogistikzentrums in Mülheim-Kärlich ist ein entscheidender Schritt, ein langfristiger Lösungsanbieter für unsere Kunden zu sein. Hier werden nicht nur klassische Ersatzteile gelagert, sondern auch zusätzliche Services und Dienstleistungen angeboten, um den Kundensupport zu optimieren und weiterzuentwickeln“, erklärt Andrew Voigt, Geschäftsführer der Wacker Neuson Aftermarket & Services GmbH.
Ersatzteile-Logistik automatisiert und digitalisiert
Wacker Neuson Distributionszentrum arbeitet nachhaltig
Mit dem Bau und Betrieb des neuen Distributionszentrums achtet die Wacker Neuson Group auch darauf, den eigenen CO2 Fußabdruck möglichst gering zu halten. Das Gebäude wurde nach den höchsten Nachhaltigkeitsstandards der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) errichtet und die entsprechende Platin-Zertifizierung beantragt. Es ist mit einer Photovoltaikanlage mit 3,2 Megawatt Spitzenleistung und energieeffizienter Lagertechnik ausgestattet. Zudem sind E-Ladesäulen für Mitarbeitende und Besucher vorgesehen.
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