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Fusion: ACS und Hochtief planen Baugiganten in Nordamerika
Neuer Infrastruktur-Riese in Nordamerika? Durch die Fusion von Flatiron und Dragados entsteht das zweitgrößte Bauunternehmen in den USA. Die Lake Champlain Bridge wurde von Flatiron gebaut, der US-Tochter von Hochtief. | Foto: Hochtief

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Die ACS-Gruppe werde 61,8 Prozent und Hochtief 38,2 Prozent der Anteile an dem neuen Gemeinschaftsunternehmen übernehmen, teilte der Essener Baukonzern mit, an dem ACS seit Ende 2023 eine Dreiviertelmehrheit der Aktien hält. Das fusionierte Unternehmen, das unter dem Namen Flatiron Dragados firmieren soll, verfüge über einen Gesamt-Auftragsbestand von 17,2 Milliarden US-Dollar und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von zusammen 6,1 Milliarden US-Dollar. Der Abschluss der Transaktion wird für die zweite Jahreshälfte erwartet.

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Das fusionierte Unternehmen werde den Schwerpunkt auf partnerschaftliche Kooperationsmodelle legen, die laut Hochtief etwa 40 Prozent des aktuellen Auftragsbestands ausmachen. Die vereinfachte Struktur soll eine einheitliche Vorgehensweise im operativen Geschäft gewährleisten und sowohl bei Ausschreibungen als auch bei Beschaffungsstrategien und Risikomanagement Vorteile bringen.

Erwartet durch die Fusion erhebliche Größenvorteile des neuen Unternehmens: Hochtief-Vorstandsvorsitzender Juan Santamaría | Foto: Hochtief/Christoph Schroll
Erwartet durch die Fusion erhebliche Größenvorteile des neuen Unternehmens: Hochtief-Vorstandsvorsitzender Juan Santamaría | Foto: Hochtief/Christoph Schroll

„Die Integration von Flatiron und Dragados schafft eine starke Plattform für organisches Wachstum in Nordamerika“, sagte dazu Juan Santamaría, Vorstandsvorsitzender von Hochtief „Die Einheiten ergänzen sich geografisch und verfügen über große Expertise sowie langjährige Kundenbeziehungen. Dies führt zu erheblichen Synergien und Größenvorteilen.“ Die Leitung des neuen Unternehmens wird von Peter Davoren, CEO der Hochtief-Tochter Turner, als Chairman übernommen. Javier Sevilla, der derzeitige CEO von Flatiron, wird als CEO fungieren.


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