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Deutsche Umwelthilfe kritisiert „Kniefall vor der Bau-Lobby“

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat den Beschluss der Bauministerkonferenz, die Bauvorschriften in den nächsten fünf Jahren nicht weiter zu verschärfen, scharf kritisiert. Der Vorschriftenstopp blockiere die ökologische Bauwende, sagte DUH-Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz.

Bauministerkonferenz: Deutsche Umwelthilfe kritisiert „Kniefall vor der Bau-Lobby“
„Die von den Ländern beschlossene Beschränkung auf rein finanzielle Aspekte des Bauens lässt die Ökologie außer Acht, denn Umweltfolgekosten werden nicht eingepreist.“ DUH-Geschäftsführerin Barbara Metz | Foto: Stefan Wieland

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"Das Ergebnis der diesjährigen Bauministerkonferenz bremst die ökologische Bauwende aus und erweist dem Klima- und Ressourcenschutz einen Bärendienst“, so Metz. Zwar sei es richtig, Bürokratie im Baubereich abzubauen, nicht jedoch zu Lasten des Umweltschutzes. Der Vorschriftenstopp in der Musterbauordnung sei ein „Freifahrtschein für die Bau- und Immobilienbranche, mit unökologischen Baupraktiken fortzufahren“, so Metz weiter. Sie forderte, ökologische Anforderungen im Baurecht verbindlich festzulegen. Dazu gehörten eine Lebenszyklusbetrachtung, ambitionierte Energieeffizienzstandards, ein klarer Vorrang der Bestandssanierung vor Neubau sowie möglichst viel Recycling und Wiederverwendung.

Die Bundesbauministerkonferenz hatte sich darauf verständigt, einen Belastungsstopp bei Bauvorschriften einzuführen: In den kommenden fünf Jahren soll es weder in der Musterbauordnung noch bei den technischen Bauvorschriften Änderungen geben, die "das Bauen unnötig verteuern oder erschweren".


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