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Leitmesse unterstreicht Bedeutung für die Bauwirtschaft

Die BAU 2025, die Weltleitmesse für Architektur, Baumaterialien und Bausysteme, hat sich trotz konjunktureller Herausforderungen als ein zentraler Ankerpunkt für die Bauwirtschaft präsentiert. Mit 2.230 Ausstellern aus 58 Ländern erzielte die Messe erneut eine hohe internationale Beteiligung. Der Anteil ausländischer Aussteller erreichte mit 52 Prozent einen neuen Spitzenwert.

BAU 2025: Leitmesse unterstreicht Bedeutung für die Bauwirtschaft
Die BAU 2025 musste einen Besucherrückgang hinnehmen. | Foto: Messe München GmbH

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Auf der bauma 2025 wird Innovation erlebbar gemacht

Auf der bauma 2025 wird Innovation erlebbar gemacht

Wie wird die Baumaschinenindustrie klimaneutral? Vom 7. bis 13. April 2025 zeigen internationale Aussteller Lösungen.


Über 180.000 Fachbesucher informierten sich vom 13. bis 17. Januar auf dem Münchner Messegelände über Neuheiten und Trends. Damit wurde das erklärte Ziel von 200.000 Besuchern zwar verfehlt und die Zahl der BAU 2023 (190.000) ebenfalls nicht erreicht, dennoch zeigte sich Dr. Reinhard Pfeiffer, Geschäftsführer der Messe München zufrieden: „Die Resonanz der BAU 2025 bei Ausstellern und Besuchern ist eindeutig positiv. Gerade in schwierigen Zeiten gibt sie der Branche Mut und Zuversicht.“ Auch Dieter Schäfer, Fachbeiratsvorsitzender der BAU, hob die Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit der Branche hervor, die sich in der Messe widerspiegele.

Positive Resonanz trotz schwieriger Rahmenbedingungen

Zum ersten Mal lag der Anteil internationaler Unternehmen bei den Ausstellern bei mehr als der Hälfte. Zu den häufigsten Herkunftsländern internationaler Aussteller zählten Italien, China, die Türkei, Österreich und Polen. Ein weiteres Zeichen für die wachsende Internationalität der Messe war der gestiegene Anteil internationaler Besucher, der von 40 Prozent im Jahr 2023 auf 44 Prozent anstieg.

Im Mittelpunkt der BAU 2025 standen zentrale Themen der Branche wie „resilientes, klimagerechtes Bauen“, „Ressourceneffizienz“ und „Transformation Stadt/Land/Quartier“. Diese spiegelten aktuelle Herausforderungen und den Bedarf an nachhaltigen, innovativen Lösungen wider. Andrea Gebhard, Präsidentin der Bundesarchitektenkammer, betonte die Bedeutung der Messe: „Nachhaltigkeit ist nicht mehr nur ein Ziel, sondern eine zentrale Leitlinie für unser Handeln.“

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Nächster Termin für die BAU 2027

Neben den klassischen Messeständen bot die BAU ein vielfältiges Rahmenprogramm, darunter Fachforen, Sonderschauen und Preisverleihungen wie den Balthasar-Neumann-Preis und den BAKA-Award. Eine Neuheit war die „Founders Fight Night“, bei der Start-ups ihre Entwicklungen in einem Boxring präsentierten.

Die BAU 2025 hat ihre Rolle als Plattform für den Austausch zwischen Herstellern, Planern und Bauwirtschaft erneut untermauert. Die nächste Veranstaltung ist für den 11. bis 15. Januar 2027 in München geplant. Davor bietet die digitalBAU im März 2026 in Köln einen Fokus auf Softwarelösungen für die Bauwirtschaft.


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