Epiroc Anbaufräse VC 3000 für Grabenbau, Tunnelbau und Steinbruch neu auf dem Markt
Die "V-Cutter"-Anbaufräsen von Epiroc sind nicht nur in Abbruch und Gewinnung, sondern auch im Tiefbau gefragt. 2024 kommt das größte Modell VC 3000 auf den Markt. | Foto: Epiroc

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Epiroc meldet die Markteinführung der neuen VC 3000 Anbaufräse. Das Modell bietet alle Vorteile der sogenannten V-Cutter-Baureihe von Epiroc, der Fräsenbaureihe mit V-förmigem Design; 2022 stellte Epiroc die kleinere Anbaufräse VC 1400 vor. Die V-Cutter ermöglichen im Grabenbau, Tunnelbau und in Steinbruchanwendungen Energieeinsparungen von bis zu 40 Prozent. „Die Effizienzprobleme, die mit dem Ausheben von Gräben verbunden sind, wurden mit fortschrittlichen, aber teuren Lösungen gelöst. Wir freuen uns, eine Alternative vorstellen zu können, die in praktisch jeder Hinsicht Zeit und Geld spart, von der Investition über die Energie bis hin zum Verschleiß des Trägergerätes. Und das alles wird durch die Winkel der Trommel erreicht", sagt Gordon Hambach, Head of Strategic Marketing für hydraulische Anbaugeräte bei Epiroc.

VC 3000 Fräse mit „Hex Picks" Sechskantmeißeln

Die VC 3000 ist für Trägergeräte von 35 bis 55 Tonnen geeignet und wird noch im 1. Quartal 2024 verfügbar sein. Standardmäßig sind VC-Cutter mit den speziellen Hexagon Picks von Epiroc ausgestattet, einer neuen Reihe von Meißeln mit sechseckigen Körpern für alle Arten von Trommeln. Die sechseckige Form erleichtert die tägliche Wartung enorm, indem es sie einfacher, schneller und kostengünstiger macht. Das Geheimnis ist, dass das Lösen oder Ersetzen der „Hex Picks" schnell und einfach mit einem Sechskantschlüssel erfolgen kann. Epiroc verspricht, dass „Hex Picks" auch langlebiger sind und bis zu 20 Prozent länger halten.

V-Cutter-Fräsen: Ebener Graben in einem Zug

Ebener Graben ohne Mittelsteg: Die V-förmigen Fräswalzen der Epiroc-Anbaufräsen stellen das gewünschte Profil schneller und verschleißärmer her. | Foto: Epiroc
Ebener Graben ohne Mittelsteg: Die V-förmigen Fräswalzen der Epiroc-Anbaufräsen stellen das gewünschte Profil schneller und verschleißärmer her. | Foto: Epiroc

Dank der V-förmigen Bauweise, die das Fräsen mit einer ebenen Grundfläche ermöglicht, bleibt kein Material mehr zwischen den Trommeln unberührt. Während sich jede normale Fräse von einer Seite zur anderen bewegen muss, um einen gleichmäßigen Graben zu schaffen, ein Ansatz, der den Baggerarm zusätzlich verschleißt, können die VC-Cutter das gleiche Ergebnis erzielen, indem sie einfach geradeaus fräsen; im Grunde wie ein Baggerlöffel. Dadurch sind sie einfacher einzusetzen, schonen das Trägergerät und kosten viel weniger Energie und Zeit. Ihre kürzeren Stillstands- und Wartungszeiten gestalten diese Rechnung noch attraktiver.

Vorteile der V-Cutter gegenüber Kettenfräsen

Die Arbeitsweise der V-Cutter-Anbaufräsen ähnelt der einer Kettenfräse, hat aber gegenüber dieser Lösung laut Epiroc mehrere Vorteile:

  • Das geringere Gewicht spart Kraftstoff, ein kleinerer Bagger kann gewählt werden, und die Investitionskosten sind niedriger.
  • einfachere Konstruktion und weniger Meißel reduzieren den Wartungsaufwand um bis zu 50 Prozent, und es sind keine Überholungen erforderlich.
  • Das Risiko einer Ölverunreinigung wird eliminiert, und die Handhabung ist einfach.
  • Effizienzgewinne und Benutzerfreundlichkeit in Kombination mit wirtschaftlichen Vorteilen im Grabenaushub und darüber hinaus.

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Die charakteristischen Merkmale der klassischen Epiroc-Fräsen wie die robusten Stirnradgetriebe, der anpassbare Getriebemotor mit hohem Drehmoment und das Quicksnap-Haltesystem für einen schnellen und einfachen Meißelwechsel, finden sich auch in der neuen VC 3000 wieder. Sie wird serienmäßig mit dem „Pro Bracket" geliefert, das alle Hydraulikschläuche durch die Mitte des Auslegers führt und somit vor schädlichen Einwirkungen schützt. Optional sind die mechanische und hydraulisch drehbare Zwischenkonsole sowie ein Wassersprühsystem zur Staubunterdrückung erhältlich. Als weitere Option, die ebenfalls die Gesamteffektivität erhöht, ist das Überwachungssystem Hatcon verfügbar. Es registriert Betriebsstunden, Standort und Wartungsintervalle und kann diese Daten über „My Epiroc" auf praktisch jedem Bildschirm anzeigen.


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