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Meiller Maxtreme Kipper: P436 und H436 für härteste Einsätze
Die robusten Hinterkipper Maxtreme H436 (links) und P436 (rechts) hat Meiller für harte Einsätze in Steinbrüchen, im Tiefbau und auf Baustellen konzipiert. | Foto: Meiller
Der Münchener Kipper-Spezialist Meiller hat mit den Hinterkippern Maxtreme P436 und H436 zwei Kipperlösungen im Programm, die den härtesten Anforderungen im Schüttguttransport gerecht werden sollen. Grober Fels, scharfkantiger Splitt, schwerer Bauschutt und lehmiger Aushub sind ihr Metier und fordern der Technik vieles ab. Die Fahrzeuge zeichnen sich durch kompakte Außenabmessungen bei gleichzeitig großem Transportvolumen und hoher Funktionalität aus. Zudem sollen die Kipper ein geringes Eigengewicht bei hoher Nutzlast kombinieren. Beide Modelle haben ihre Vorzüge, seien robust und langlebig, um im Steinbruch, Tiefbau und auf Baustellen ihre Aufgaben zu erfüllen.

P- und H-Baureihe im Vergleich: Halbrunde oder eckige Mulde?

Die eckige Mulde mit geraden Bordwänden des H436 vergrößert das Ladevolumen bei gleicher Fahrzeuglänge. | Foto: Meiller
Die eckige Mulde mit geraden Bordwänden des H436 vergrößert das Ladevolumen bei gleicher Fahrzeuglänge. | Foto: Meiller
An der Muldenform unterscheiden sich die P- und H-Baureihe von Meiller. „P“ steht für eine halbrunde Mulde. Sie ermöglicht dank der Form und des großen Kippwinkels eine schnelle, nahezu vollständige Entleerung der Mulde. Selbst feuchtes, klebriges Ladegut würde zügig abfließen. Zudem trage die zentrale Positionierung der Ladung zu einer optimalen Straßenlage des Kippsattelzuges bei. Das „H“ wiederum weist auf eine eckige Mulde mit geraden Bordwänden hin, die für extreme Einsätze konzipiert ist. Dadurch vergrößert sich das Ladevolumen bei gleicher Fahrzeuglänge. Dank Jet-Bordwänden liefert sie zusätzliche Stabilität und Langlebigkeit unter allen Bedingungen. Die verschleißoptimierten Stahlmulden erlauben bis zu 20 m3 Ladevolumen und Nennlasten bis 36 t. Das technische Gesamtgewicht der Vierachser-Fahrgestelle mit Maxtreme P436 und H436 kann bis zu 41 t Tonnen betragen.

Steelect-Stahl: Meillers neues Gütesiegel für robuste Kipper

Bei beiden Hinterkippern setzt Meiller auf Werkstoffe mit dem eigenen, neuen Qualitätssiegel „Steelect“. Es soll Kunden den besten Stahl für den jeweiligen Einsatzzweck des Meiller-Fahrzeugs garantieren. Hier hebt der Münchner Hersteller seine Kompetenz aus 175 Jahren Erfahrung mit Stahl hervor. Für die Maxtreme-Hinterkipper würden je nach Funktion der einzelnen Bauteile unterschiedliche Stahlarten zum Einsatz kommen. Das beginnt beim biegsamem Konstruktionsstahl und reicht bis zu verschleißoptimiertem Feinkornstahl mit Härtegraden von 450 HBW. Diese Materialauswahl soll Gewicht sparen, den Abrieb reduzieren, die Lebensdauer der Mulden verlängern und die Reparaturzeiten minimieren.

Korrosionsschutz und Details: Langlebigkeit ab Werk

Zusätzlich behandelt Meiller alle Stahlkomponenten mit einer KTL-Grundierung und zusätzlicher Decklackierung. Die Schweißnähte entstehen im Laserverfahren, was hohe Präzision und Stabilität verspricht. Der Aufbau soll so nicht nur lange einsatzbereit bleiben, sondern auch noch nach Jahren ein ordentliches Erscheinungsbild behalten.

Flexible Rückwandlösungen: Anpassbar für jedes Schüttgut

Neben der hohen Stahlqualität punkten die Maxtreme-Modelle mit individuellen Rückwandlösungen. Pendelnd, hydraulisch oder als mechanische Kettenklappe – je nach Ladegut ist alles möglich. Die Klappen öffnen sich entweder automatisch beim Kippvorgang oder lassen sich manuell steuern.

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