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Mehr möglich im Gerüstbau

In der Gerüstbranche steht Layher für höchste Qualität. Das Unternehmen produziert im Zabergäu innovative Gerüstsysteme, die mit ihrem Handling, ihrer Flexibilität und Langlebigkeit überzeugen. Nicht umsonst verspricht der Marktführer gemeinsam mit seinen Gerüstbau-Kunden, „mehr möglich“ zu machen.

Gerüstbau: Marktführer Layher macht auf Baustellen mehr möglich
"Made in Germany": Das neue Werk 3 in Güglingen stellt die hohe Lieferbereitschaft und Qualität der Layher AllroundGerüste sicher. | Foto: Layher

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Temporäre Gerüstlösungen werden in jeder Bauphase benötigt: von Baustelleneinrichtungen wie Kabelbrücken über Treppentürme als Zugang zur Baugrube bis hin zu Trag- und Bewehrungsgerüsten. Bauunternehmen, die sich intensiver mit dem Thema Gerüstbau auseinandersetzen, haben deshalb nicht nur die Chance, über die komplette Projektphase die Sicherheit, Qualität und Effizienz auf ihren Baustellen zu verbessern, sondern auch Kosten zu senken. Wer sich für eine Gerüstlösung entscheidet, setzt klare Kriterien an. Oberste Priorität hat die Sicherheit auf der Baustelle. Wirtschaftlichkeit durch effiziente Arbeitsabläufe mit möglichst wenig Personal ist ein wichtiger Punkt, das setzt ein einfaches Handling voraus. Flexibilität des Systems ist wichtig, damit es für die verschiedensten Projekte funktioniert. Dazu kommen hohe Materialbeständigkeit und schnelle Verfügbarkeit. Bei all diesen Kriterien kann Layher punkten.

Verlässliche Unterstützung für Baustellen

Die Marke Layher gilt als Synonym für Innovation und Qualität im Gerüstbau. Das Unternehmen aus Güglingen-Eibensbach im Landkreis Heilbronn hat immer den Erfolg seiner Kunden zum Ziel, das Kundenversprechen „Mehr möglich“ steht für diese starke Kundenorientierung. Denn die Baubranche ist derzeit durch Fachkräftemangel, Digitalisierung und Kostensteigerung einem starken Wandel unterworfen, den es zu bewältigen gilt. Dabei will Layher gemeinsam mit seinen Gerüstbau-Kunden verlässliche Unterstützung für Baustellen bieten. Kontinuierlich arbeitet der Hersteller an der Weiterentwicklung seiner Gerüstsysteme. Erst in diesem Frühjahr hat der Gerüst-Marktführer das bekannte Top 100 Siegel für seine besondere Innovationskraft erhalten. Dabei passen die Neuentwicklungen immer zu den bestehenden Gerüstsystemen. Dies gewährleistet Kunden Investitionssicherheit für den Materialbestand und spart gleichzeitig Ressourcen.

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Das Markenversprechen: Mit Einfachheit fängt alles an

Das Mehr-möglich-Versprechen umfasst eine ganze Reihe an Faktoren, unterstreicht Marketingleiter Florian Lakotta. Wer mit den Gerüsten aus Güglingen arbeite, könne sich auf „mehr Einfachheit, mehr Schnelligkeit, mehr Sicherheit, mehr Nähe und mehr Zukunft“ verlassen. Denn die Gerüstsysteme, die generationsübergreifend kombiniert werden können, beruhen in erster Linie auf Einfachheit. Das „Blitz Gerüst“ ist als Rahmensystem eine wirtschaftliche Lösung für die Fassade, gerade im Bereich Sanierung. Das „AllroundGerüst“ ist als modular aufgebaute Lösung aus nur drei Grundbauteilen besonders vielseitig auf Baustellen einsetzbar. Das modulare Fassadengerüst AGS ist in das AllroundGerüst integriert. Dank der wenigen und leichten Grundbauteile ergibt sich ein einfaches Handling und somit mehr Schnelligkeit bei Montage, Demontage und Logistik – die Kombinationsmöglichkeit mit dem Allround-Baukasten bietet zudem ein hohes Maß an Flexibilität. Zudem setzt Layher auf die Lightweight-Technologie. Durch den Einsatz höherfester Stähle wird das Bauteilgewicht reduziert, ohne die Tragfähigkeit zu beeinträchtigen. Das Ergebnis ist ein Mehr an Effizienz, aber auch Ergonomie für die Gerüstmonteure.

Bau einer Produktionshalle: Für das Betonieren der 50 Zentimeter hohen Decke ersparte die Kombination aus Allround Traggerüst TG 60 und dem Alu-Träger TwixBeam als Systemjochträger rund 30 Prozent Gerüstmaterial, die Montagezeit für das 7.200 Kubikmeter große Traggerüst wurde so halbiert. | Foto: Layher
Bau einer Produktionshalle: Für das Betonieren der 50 Zentimeter hohen Decke ersparte die Kombination aus Allround Traggerüst TG 60 und dem Alu-Träger TwixBeam als Systemjochträger rund 30 Prozent Gerüstmaterial, die Montagezeit für das 7.200 Kubikmeter große Traggerüst wurde so halbiert. | Foto: Layher

Digitale Unterstützung bei der Gerüstmontage

Layher unterstützt seine Kunden aber nicht nur mit innovativen Gerüstlösungen. Mehr möglich zu machen, bedeutet für Layher auch ein umfassendes Service-Angebot. Das Familienunternehmen analysiert beispielsweise regelmäßig neue Aufgabenstellungen vom Markt wie die fortschreitendende Digitalisierung, und entwickelt Lösungen, mit denen die Vorteile wie die Steigerung von Effizienz und Arbeitssicherheit auf temporäre Lösungen wie Gerüste übertragen werden können. Mit „Layher SIM“ (Scaffolding Information Modeling) hat Layher einen Prozess zur Digitalisierung von Arbeitsschritten über die gesamte Gerüstprojektphase etabliert. Neben Transparenz und Kostenkontrolle lassen sich mit SIM auch Gerüstkonstruktionen effizienter managen sowie die Planungs- und Terminsicherheit erhöhen. Unterstützend hat Layher für die Umsetzung des Prozesses auch eine integrierte Softwarelösung im Programm – die „LayPlan Suite“. Sie beinhaltet praxisorientierte Module für jeden Bedarf: Planung in 3D, Materialmanagement oder auch die verlässliche Übergabe der Gerüstmodelldaten für den statischen Einzelnachweis.

„Wir wollen unsere Kunden fit für die Zukunft machen“

Zum Markenversprechen zählt für Layher Kunden auch die Vermittlung von Know-how. „Wir wollen unsere Kunden fit für die Zukunft machen, damit sie immer den entscheidenden Wettbewerbsvorteil im Markt haben“, sagt Florian Lakotta. Dazu erhalten Kunden bei Layher eine umfangreiche Technische Dokumentation inklusive detaillierter Aufbau- und Verwendungsanleitungen, eine kompetente persönliche Beratung sowie Einweisungen und Vor-Ort-Unterstützung durch praxiserfahrene Richtmeister. Zudem steht ein umfangreiches Schulungsangebot in Theorie und Praxis zur Verfügung. Die Technik-Seminare finden sowohl am neuen Schulungszentrum West in Erkrath statt als auch im Kundenzentrum am Stammsitz in Eibensbach. Dort gibt es neben einer großzügigen Trainingshalle auch eine 1.225 Quadatmeter große Ausstellungshalle, in der die ganze Bandbreite der Layher-Gerüste in einer praxisnahen Montagesituation gezeigt werden.

Das aus nur drei Grundbauteilen modular aufgebaute AllroundGerüst-System ist besonders vielseitig auf Baustellen einsetzbar. | Foto: Layher
Das aus nur drei Grundbauteilen modular aufgebaute AllroundGerüst-System ist besonders vielseitig auf Baustellen einsetzbar. | Foto: Layher

Nachfrageverschiebungen sind Teil des Berufsalltags

Die derzeitige konjunkturelle Krise im Hochbau ist auch im Gerüstbau zu spüren. Dennoch sei man zufrieden mit der Geschäftsentwicklung, sagt Marketingleiter Lakotta. Denn Layher-Gerüste werden nicht nur in der Baubranche eingesetzt. Ein weiteres Geschäftsfeld für Layher-Gerüste ist die Eventbranche, die sich nach der Corona-Pause wieder erholt hat. Der industrielle Einsatz – beispielsweise in der Prozessindustrie wie Chemie und Petrochemie – gehört ebenfalls zu den wichtigen Anwendungsgebieten für Layher-Gerüste, sei es bei Neubau oder auch bei Wartung und Instandhaltung. Konjunkturell bedingte Nachfrageverschiebungen zwischen den einzelnen Branchen sind laut Lakotta für Layher Kunden dabei Teil des Berufsalltags. Geschäftszahlen veröffentlicht das Familienunternehmen nicht.

Neues Werk fürs AllroundGerüst

Ein Wettbewerbsvorteil ist die hohe Materialverfügbarkeit. Sie ist ebenfalls ein wesentlicher Baustein des „Mehr-möglich“-Versprechens an Layher-Kunden, die ihre Projekte dadurch immer zeitnah beginnen und termingerecht abwickeln können. Deshalb hat sich der Hersteller in dieser Hinsicht gut aufgestellt. Im Oktober 2023 hat das neue Werk 3 in unmittelbarer Nähe zum Stammsitz in Güglingen-Eibensbach im Zabergäu seinen Betrieb aufgenommen. Auf einer Fläche von rund elf Hektar, acht Hektar davon sind überdachte Produktions- und Lagerflächen, wird ausschließlich das AllroundGerüst gefertigt, die nach Layher-Angaben führende Systemlösung für den ingenieurmäßigen Einsatz in Baugewerbe, Industrie und Veranstaltungstechnik. Die Werkskapazität ist beeindruckend: 12.000 Stiele werden hier unter anderem am Tag produziert. Pro Jahr verarbeitet Layher 30 Millionen Meter Stahlrohr.

Im neuen Werk 3 hat Layher für die Rohrbunde ein Hochregallager und einen automatisierten Materialtransport installiert. | Foto: Layher
Im neuen Werk 3 hat Layher für die Rohrbunde ein Hochregallager und einen automatisierten Materialtransport installiert. | Foto: Layher

Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle

Das Werk ist nicht nur mit modernster Automatisierungs- und Lagertechnik ausgestattet, auch der Produktionsfluss von der Warenannahme über die Fertigung und Feuerverzinkung bis zum Versand wurde optimal gestaltet. Bei einem Rundgang wird deutlich, welchen großen Wert die Gesellschafterfamilien auf Nachhaltigkeit legen. Die neuen Hallen und Gebäude entsprechen dem Energie-Effizienzstandard BEG 40 und sind mit einer aus mehr als 6.000 Solarmodulen bestehenden Photovoltaik-Anlage ausgestattet. Die Nutzung von Abwärme aus den Produktionsprozessen, wie zum Beispiel der komplett eingehausten Feuerverzinkung, wird mit hohem Aufwand betrieben. Durch zahlreiche Maßnahmen wie leistungsstarke Filter- und Wiederaufbereitungsanlagen werden gesetzliche Emissionsgrenzwerte im Bereich Abluft-, Abwasser und Lärm nach Angaben des Unternehmens zudem deutlich unterschritten.
Das neue Werk 3 umfasst auch eine Feuerverzinkerei. Dort werden Stahlteile nachhaltig vor Korrosion und Umwelteinwirkungen geschützt, was deren Lebensdauer erheblich verlängert. | Foto: Layher
Das neue Werk 3 umfasst auch eine Feuerverzinkerei. Dort werden Stahlteile nachhaltig vor Korrosion und Umwelteinwirkungen geschützt, was deren Lebensdauer erheblich verlängert. | Foto: Layher

Standort in Deutschland gestärkt

Die Entscheidung, die Fertigung im Zabergäu auszubauen, fiel sehr bewusst. Der Standort profitiert nicht nur von kurzen Wegen zwischen Entwicklung, Produktion und Logistik. Auch qualifizierte, und erfahrene Mitarbeiter – Layher hat mehr als 1.400 Beschäftigte in der Region, allein im Werk 3 werden es in der Endausbaustufe 380 sein – sind heutzutage Gold wert. So kann der Hersteller flexibel auf eine sich verändernde Nachfrage reagieren und seinen Kunden Versorgungssicherheit auf hohem Niveau sicherstellen. Dass alle Layher-Gerüste ausschließlich in Deutschland hergestellt werden, ist auch dem hohen Qualitätsanspruch geschuldet. Ein dichtes Auslieferungsnetz mit bundesweit 30 Standorten in Deutschland gewährleistet die versprochene Kundennähe.

Der Hochbau wird nicht ewig in der Krise bleiben, denn der Baubedarf ist bei rund 900.000 fehlenden Wohnungen nach wie vor sehr hoch. Früher oder später wird die Nachfrage nach Baugerüsten auch in dieser Bausparte wieder steigen. Layher als Marktführer steht hier in der Pole Position.

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