Fröhlichs Flotte profitiert von Innenstadt-Spezialisten

Die Firma Fröhlich Bau Kran und Baustellenlogistik erweitert ihre Mobilbaukran-Flotte um weitere sieben Geräte von Liebherr. Damit kann der Krandienstleister seinen Kunden in Berlin und Brandenburg eine breitere Palette von Dienstleistungen anbieten. Denn die Flexibilität und Leistungsfähigkeit dieser Krane macht sich besonders bei innerstädtischen Baustellen bezahlt.

Berliner Krandienstleister Fröhlich Bau erweitert seine Liebherr-Flotte
In Berlin im Einsatz: Der neue fünfachsige Lieber-Mobilkran MK 140 von Fröhlich Bau Kran und Baustellenlogistik | Foto: Liebherr

Mit den jetzt bestellten Kranmodellen - drei MK 73-3.1, zwei MK 88-4.1, ein MK 140 und ein MK 140-5.1 - ist Liebherr-Kunde Fröhlich Bau für Einsätze im Raum Berlin und Brandenburg vielseitig aufgestellt und kann eine breite Palette von Hubarbeiten abdecken, von Sanierungen über Fassaden- und Fensterbau bis hin zum Einbau von Klimaanlagen. Die Mobilbaukrane von Liebherr bieten kurze Rüstzeiten, hohe Wendigkeit und gute Übersicht im Straßenverkehr, was sie besonders mobil macht.

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Liebherr-Mobilkrane: Flexibel genug für städtische Umgebungen

Die Mobilität und Flexibilität der Liebherr-Mobilbaukrane kommt Fröhlich Bau besonders bei Aufträgen in urbanen Gebieten zugute. Denn die vielen Störkanten durch hohe Gebäude in Metropolregionen wie Berlin machen das Aufstellen von Kranen oft schwierig bis unmöglich. Die MKs brauchen nur eine geringe Stellfläche und können direkt am Gebäude entfaltet werden. Mit ihren variablen Abstützungen lassen sich die Krane optimal an die örtlichen Gegebenheiten anpassen.

MK 73: Liebherrs Innenstadt-Spezialist

Besonders der dreiachsige MK 73-3.1 bietet sich mit seiner Wendigkeit für Einsätze in innerstädtischen Gebieten an. Er übernimmt dort, wo die größeren Mobilbaukrane MK 88 und MK 140 wegen Platzmangels nicht geeignet sind, sagt Geschäftsführer Rainer Fröhlich. Zudem biete der MK 73-3.1 mehr Flexibilität als größere Geräte, da er schnell mit einfachen Genehmigungen und ohne Begleitfahrzeug zum Einsatzort gebracht werden kann. Mit 13,80 Meter Gesamtlänge, 2,75 Meter Breite und vier Metern Höhe ist der MK 73-3.1 kompakt genug für enge Straßen und Kurven. An der Spitze hebt der Kran bis zu 2.000 Kilogramm bei einer Auslegerlänge von 38,5 Metern. Schaltet man „Trolley Plus“ zu, packt er mit einer Hakenhöhe von bis zu 51 Metern 1.850 Kilogramm Spitzentraglast, bei Steilstellungen von 15, 30 oder 45 Grad.
Der wendige Liebherr MK73-3.1 punktet mit hohen Reichweiten und einer 6 Tonnen starken Maximal-Traglast in dicht bebauten Innenstädten (hier in Voorburg) | Foto: Liebherr
Der wendige Liebherr MK73-3.1 punktet mit hohen Reichweiten und einer 6 Tonnen starken Maximal-Traglast in dicht bebauten Innenstädten (hier in Voorburg) | Foto: Liebherr

Liebherr-Mobilkrane laufen mit Strom, Diesel oder HVO

Die neuen Liebherr-Mobilbaukrane in Fröhlichs Flotte verfügen alle über das ökologische Hybrid-Power-Concept. Dies ermöglicht einen emissionsfreien Betrieb auf der Baustelle, wenn der Kran ans Stromnetz angeschlossen ist. Ist kein Stromanschluss verfügbar, sorgt ein Dieselaggregat für den autarken Betrieb. Zusätzlich können die Krane mit hydriertem Pflanzenöl (HVO - Hydrogenated Vegetable Oils) betrieben werden. Das gilt auch für den MK 88-4.1 mit acht Tonnen Traglast, 45 Meter Ausladung und 2.200 Kilogramm Spitzentraglast ebenso wie für den MK 140-5.1 mit 65 Meter Ausladung und VarioJib-Funktion.


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