Joma-Dämmstoff Airpor erhält Nachhaltigkeits-Siegel vom Sentinel-Institut
Wer sein Bauvorhaben schnell bewilligen und zuverlässig fördern lassen will, vertraut auf die Dämmung „AirPor“ mit SHI-Produktpass-Siegel. | Foto: Joma

Der EPS-Dämmstoff „Airpor“ der Joma Dämmstoffwerk GmbH mit Sitz in Holzgünz ist vollständig recyclingfähig und zu 100 Prozent HBCD-frei. In der weißen Standardausführung ist er in den Wärmeleitklassen 035 und 040 verfügbar, die Variante „Airpor Grau“ in den Klassen 031, 032 und 035. Jetzt ist der Dämmstoff auch in der Sentinel-Datenbank gelistet. Dem SHI-Siegel vorangegangen sind umfangreiche Prüfungen auf Schadstoffbelastung. Geprüft wird unter anderem nach den Regeln des Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude (QNG) des Bundesbauministeriums. Es bescheinigt die ökologische, soziokulturelle und ökonomische Qualität von Gebäuden und ist Voraussetzung für einen KfW-Förderkredit. Mit dem SHI-Produktpass gilt „AirPor“ als „QNG-ready“. In beiden Varianten entspricht der Dämmstoff zudem den Anforderungen von EU-Taxonomie, die Produkte nach ihren Umweltauswirkungen klassifiziert und Regeln zu Formaldehyd und flüchtigen organischen Verbindungen (HOC) vorgibt. Gemäß der Forderungen der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) enthält der Dämmstoff keine halogenierten Treibmittel und erreicht so Qualitätsstufe 4 der Richtlinie DGNB Neubau 2023. Dass "Airpor" komplett auf halogenierte Treibmittel verzichtet, sichert auch die Zertifizierung gemäß Qualitätsniveau 5 der BNB-BN Neubau V2015. Ebenfalls gemessen wurden die Emissionen der Dämmung auf Formaldehyd, TVOC, TSVOC und krebserregende Stoffe nach der britischen Building Research Establishment Environmental Assessment Methodology (BREEM DE Neubau 2018).


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