Arbeitsschutz im Baugewerbe: Ostern beginnt die UV-Schutz-Saison
Wer im Freien arbeitet, sollte ab Ostern verstärkt auf Sonnenschutz achten. | Foto: PGP

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Für alle, die vorwiegend im Freien arbeiten, wächst mit den ersten Sonnenstrahlen das Risiko, an weißem Hautkrebs zu erkranken. Denn bereits im Frühjahr nimmt die Stärke ultravioletter Strahlung in unseren Breiten deutlich zu. Allein auf die Monate April und Mai entfällt ein Viertel der jährlichen UV-Bestrahlung. „Für den UV-Schutz gilt deswegen die Faustregel, dass man sich von Ostern bis Oktober schützen muss“, sagt Dr. Susanne Kemme, UV-Schutz-Expertin beim Euskirchener Hersteller Peter Greven Physioderm (PGP). Dennoch nehmen noch immer viele Menschen Hautschutz nicht ernst.

Klimawandel verstärkt Hautkrebs-Risiko

Dabei hat sich durch den Klimawandel die Gefahr, dass UV-Strahlen zu lange und zu intensiv auf die Haut einwirken, deutlich erhöht. Zu den Gründen gehören mehr Sonnentage, Niedrig-Ozonereignisse, die zu einer höheren UV-Strahlen-Belastung führen, oder auch nur die gestiegene Zeit, die Menschen im Freien verbringen. Seit fast zehn Jahren ist der weiße Hautkrebs und seine Vorstufen als Berufskrankheit anerkannt. Die Fallzahlen liegen seitdem auf konstant hohem Niveau.

UV-Schutzmittel für Profis wie Dachdecker

Wer im Freien arbeitet, braucht jetzt professionelle Sonnenschutzmittel für den beruflichen und regelmäßigen Gebrauch mit mindestens Lichtschutzfaktor 30, die vor UV-B- und UV-A-Strahlen schützen. Die Sonnenschutzcreme „Physio UV 30 Sun“ von PGP ist parfümfrei, wasserfest und muss somit nicht gleich wieder neu aufgetragen werden, wenn der Anwender schwitzt. Wer an besonders exponierten Stellen arbeitet wie etwa Dachdecker, dem empfiehlt der Hersteller „Physio UV 50 Spray“ oder die schnell einziehende Lotion „Greven UV TEC 50“.

Insektenschutz wird immer wichtiger

Neben dem Sonnenschutz wird auch der Insekten- und der Zeckenschutz bei Arbeiten im Freien immer wichtiger. Denn der Klimawandel führt auch in Deutschland zur Verbreitung von exotischen Mückenarten, die gefährliche Krankheitserreger übertragen können. Insekten- und Zeckenschutzsprays wie „Myxal Insect Protect“ von PGP schrecken Insekten und Zecken über deren Geruchsinn ab. Dafür sorgt der Wirkstoff Icaridin, der laut PGP sehr haut- und materialverträglich ist. Von Kombi-Produkten aus UV- und Insektenschutzmitteln raten die Experten aber ab: „Im Profi-Bereich sollte man keine Kompromisse eingehen. Kombiprodukte sind daher nicht zu empfehlen“, so Dr. Kemme.

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