
Britta Brinkmeier
Redakteurin und CvD B_I baumagazin
E-Mail: | b.brinkmeier@bi-medien.de |
Telefon: | (0431) 53592-15 |
- Seit 1996 bei B_I MEDIEN, in der Redaktion B_I baumagazin verantwortlich für die Ressorts Wirtschaft & Politik, Hochbau/Baustoffe, Unternehmensführung & Recht
- Als Chef vom Dienst (CvD) verantwortlich für die Koordination zwischen Redaktion, Anzeigenabteilung und Herstellung.
Mitglied im Arbeitskreis Baufachpresse e.V.
Studium: Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Deutsche Sprachwissenschaft (ältere Abteilung) und Anglistik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Abschluss: Magister Artium
Kräftiger Rückenwind
Doka wächst zweistellig
Die Umdasch-Gruppe hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von 1,44 Milliarden Euro eingefahren. Gegenüber 2016 ist das ein Wachstum von 12,4 Prozent. Wie der jetzt veröffentlichte Geschäftsbericht für das Jahr 2017 ausweist, entfällt davon auf Doka, den Schalungsbereich, ein Erlös von knapp 1,2 Milliarden Euro.
Jetzt auf allen Bundesstraßen
Wer 7,5-Tonner fährt, zahlt Maut
Die Maut auf sämtlichen Bundesstraßen, die ab jetzt für 7,5-Tonner fällig wird, betrifft auch Betriebe im Baugewerbe und im Garten- und Landschaftsbau. Denn unter die Mautpflicht fallen generell alle Fahrzeuge, deren zulässiges Gesamtgewicht einschließlich Anhänger mindestens 7,5 t beträgt und mit denen Materialien oder eigene Produkte geschäftsmäßig transportiert werden.
Baustellen-Software
Nevaris übernimmt 123erfasst.de
Die Nevaris Bausoftware GmbH hat die 123erfasst.de GmbH aus Lohne übernommen. Die gleichnamige App zur Zeiterfassung und Projektdokumentation auf der Baustelle ist die meist genutzte Anwendung von mobilem Baustellenmanagement in Deutschland. Der Kaufvertrag wurde gestern unterzeichnet.
Tarifeinigung am Bau
Für kleine Betriebe gibt es etwas Spielraum
Ein Arbeitskampf im Baugewerbe ist abgewendet, der ZDB hat für den Schlichterspruch doch noch die Stimmenmehrheit einwerben können. Das Baugewerbe in Schleswig-Holstein hat sich letztendlich der Mehrheit gefügt. Für kleine Baufirmen mit unter zwanzig Mitarbeitern lässt der neue Tarifabschluss allerdings auch noch zeitlichen Spielraum.
Tarifkonflikt am Bau beendet
Arbeitgeber nehmen Schlichterspruch an
Nachdem die IG BAU vergangenen Samstag ihre Zustimmung zum Schlichterspruch erteilt hatte, haben gestern auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes ihre Zustimmung erklärt. Derweil wurden die Tarifverhandlungen im Gerüstbau und bei Hochtief abgebrochen.
Tarifkonflikt am Bau
Zustimmung auf der Kippe
Während die IG Bau den Schiedsspruch angenommen hat, tun sich die Arbeitgeber schwer mit der Zustimmung. Mehrere Landesverbände des ZDB drohen mit Ablehnung. Der Baugewerbeverband Schleswig-Holstein verweigert die Zustimmung zum Schlichterspruch.
Norweger bauen das größte Holzhochhaus der Welt
In der norwegischen Kleinstadt Brumunddal entsteht zurzeit das weltgrößte Hochhaus aus Holz. Mit seinen 18 Stockwerken wird das „Mjøstårnet“ über 80 Meter hoch. Das Besondere: Das Gebäude wird ausschließlich aus Holz erstellt - ohne Betonkern.
Baustoffe
Xella verkauft Fermacell an James Hardie
Der europäische Marktführer für Gipsfaserplatten und zementgebundene Platten bekommt einen neuen Eigentümer: Die Xella International S.A. verkauft ihre Geschäftseinheit Fermacell an den australischen Konzern James Hardie. Im ersten Quartal 2018 soll der 473 Millionen Euro schwere Deal abgeschlossen sein.
Bauhauptgewerbe
Mindestlöhne steigen deutlich an
Die Mindestlöhne für das Bauhauptgewerbe sollen spürbar angehoben werden. Darauf einigten sich die Tarifparteien der Bauwirtschaft in der dritten Verhandlungsrunde gestern in Frankfurt. Demnach steigen die Mindestlöhne 1 und 2 in je zwei Schritten.
Tarifrunde gestartet
Wieviel Mindestlöhne braucht das Bauhauptgewerbe?
Die Tarifverhandlungen für die Mindestlöhne am Bau sind in der ersten Gesprächsrunde in Wiesbaden ohne Ergebnis geblieben. Die Vorstellungen von Arbeitgebervertretern und Gewerkschaft über die Gestaltung des Mindestlohns gehen weit auseinander. Die Verhandlungen werden am 20. September fortgesetzt.