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Identisches Zubehör macht Wandschalungen kompatibel
Die MST-Wandschalungsfamilie: Ankermaterial, Ecken, Verbindungsteile und Zubehör sind identisch und können systemunabhängig eingesetzt werden. Ebenso die Betonierbühne und die Richtstützen.

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Die neue Wandschalungsfamilie vereint drei Schalungssysteme, und zwar aluMAX, die leichte Handschalung, ultraMAX A, die kranunabhängige Rahmenschalung, und – seit diesem Jahr neu – ultraMAX S für großflächige, kranabhängige Schalaufgaben. Das Besondere dabei ist, dass erstmals alle Bauteile systemübergreifend miteinander kompatibel sind. Das heißt Ankermaterial, Ecken, Verbindungsteile und Zubehör sind identisch und können systemunabhängig eingesetzt werden.

Damit wird ein Problem gelöst, das bei allen Schalungssystemen des Wettbewerbs nach wie vor besteht: Beim Einsatz unterschiedlicher Systeme ist eine strikte Trennung der Systemteile auf der Baustelle so gut wie unmöglich. Überall, wo eine kleinflächige leichte Schalung und eine schwere Rahmenschalung zugleich verwendet werden, entstehen unproduktive Fehlzeiten, weil das Zubehör in der Baustellenpraxis letztlich immer in einer Box landet. So wird viel Zeit mit Suchen und Sortieren des vermischten Zubehörs verbracht. Rund 10 bis 15 Prozent der gesamten Schalzeit geht so laut einer Untersuchung des Lehrstuhl für Baubetrieb der Universität Stuttgart fürs Suchen drauf. „Mit der neuen Wandschalungsfamilie spielt das Vermischen aber einfach keine Rolle mehr“, sagt Geschäftsführer Bernhard Mayer. „Es entstehen keine Fehlzeiten durch Suchen, Sortieren oder Fehllieferungen.“

Fehlzeiten entstehen aber auch durch das Warten auf den Kran, wenn nämlich auf der Baustelle nur ein großflächiges Schalungssystem, ergänzt mit halbhohen und schmalen Elementen, verwendet wird. Bei dieser Arbeitsweise kommt noch hinzu, dass der Kraneinsatz bei den kleinen Elementen relativ unwirtschaftlich ist.

Mit der neuen UltraMax S gibt es keine Fehlzeiten durch Kranwartezeiten, keinen unwirtschaftlichen Kraneinsatz und kein unproduktives Vermischen von Zubehör mehr.
Mit der neuen UltraMax S gibt es keine Fehlzeiten durch Kranwartezeiten, keinen unwirtschaftlichen Kraneinsatz und kein unproduktives Vermischen von Zubehör mehr.

Diesem Missstand will die Mayer Schaltechnik ein Ende setzen. Ihre neue Wandschalung sollte optimale Wirtschaftlichkeit in den verschiedenen Einsatzbereichen und einen hohen Auslastungsgrad erlangen und deutliche Logistik-Vorteile bieten. (...) Seit Januar ist die neue UltraMax S auf dem Markt. (...) „Durch logische Elementsortierung und auf das Meter-Raster abgestimmte Elementmaße ist der Auslastungsgrad optimal, und unsere Kunden können sich über erhebliche logistische Einsparungen freuen“, so Bernhard Mayer.

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Dazu kommen die identischen Verbindungsteile. Es sei ungefähr so, als ob der typische Legostein des Basissystems mit dem im Maßstab 2:1 vergrößerten Lego-Duplo-Stein und dem Lego-Quatro-Stein, der wiederum doppelt so groß ist wie das Duplo-Element, problemlos verbaut werden könnte, so Mayer: „Bei Lego funktioniert das nicht, bei Mayer schon.“ (...)

Über Mayer Schaltechnik

Die Mayer Schaltechnik GmbH wurde 1992 als Schalungs-Händler gegründet, die wichtigsten Handelspartner waren Ischebeck und Meva. Seit 1995 hat sich das Unternehmen mehr und mehr zum Hersteller von Eigenentwicklungen gewandelt. Die Geschäftsführung liegt bei Bernhard und Rolf Mayer sowie Andrea Neubert. Mit seinen 43 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Jahr 2013 ein Umsatz von ca. 7,5 Millionen Euro. Neben dem Hauptsitz im nordbayerischen Bergrheinfeld gibt es eine Niederlassung in Bondorf (Baden-Württemberg), eine weitere im südbayerischen Oberhausen sowie eine Produktionsstätte in Dornstetten. Im übrigen Deutschland und den benachbarten Staaten vertreibt Mayer seine Produkte über Handelspartner.


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