Hochspannung unterm Inn
Im Zuge der Erweiterung der zentralen Verbindungen zwischen den einzelnen Umspannwerken im Innsbrucker Stadtgebiet war für eine dieser neuen Verbindungen zwischen dem UW Nord und dem UW West die Querung des Inns erforderlich. Die Projektparameter waren besonders herausfordernd, so dass man sich gemeinsam mit dem Auftraggeber zu Beginn für die Ausarbeitung einer Machbarkeitsstudie entschied.
Im Ergebnis der Studie zeigte sich, dass die neue Stromtrasse am besten mit HDD-Spülbohrungen zu realisieren war. Um die nötige Anzahl an Kabelschutzrohren (3 x DA 160, 6 x DA 110, 4 x Lwl) installieren zu können, entschied man sich für zwei Bohrungen mit einem Durchmesser von 500 mm. Die Länge der Bohrungen betrug jeweils rund 170 m.
Genaue Planung und Überwachung
Quelle: Stein Ingenieure
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