Softwarefirma präsentiert neue Selbstbedienungskasse
Personalmangel gibt es auch in der Grünen Branche. Neue Technik soll im Arbeitsalltag helfen. Das Softwareunternehmen Rita Bosse präsentiert jetzt eine Selbstbedienungskasse.
Die SB-Kasse stellte das Unternehmen mit Sitz im niedersächsischen Edewecht, das Softwarelösungen für Baumschulen, Gartencenter, Garten- und Landschaftsbaubetriebe sowie Friedhofsgärtner anbietet, erstmalig auf der Fachmesse IPM 2024 in Essen vor. Sie soll mit moderner Optik und einfacher Handhabung überzeugen. So wird der Bildschirm per Touchscreen aktiviert, die Etiketten lassen sich mit einem Barcode-Scanner erfassen. Große und spärliche Ware kann mit einem zusätzlichen Barcodeleser direkt auf dem Einkaufswagen gescannt werden, so die Softwarefirma. Über ein Auswahlfeld lassen sich Verpackungen wie Karton oder Tragetasche hinzufügen.
Sind alle Artikel erfasst, bezahlt der Kunde mit Karte direkt an der SB-Kasse für Gartencenter und Blumenläden. Sie eignet sich als Ergänzung zur klassischen Kasse. Für Betriebe, die nicht alle Waren mit einem Barcode versehen haben, wie beispielsweise Blumensträuße, gibt es ebenfalls eine elegante Lösung: Diese Artikel werden mit Namen, Bild und Preisen in der SB-Kasse hinterlegt und können über ein Auswahlfeld angetippt werden.
SB-Kasse hilft bei Personalmangel
„Viele Betriebe kämpfen mit Personalmangel, wodurch häufig lange Wartezeiten an der Kasse entstehen. Kunden wollen aber ihren Einkauf meist in kurzer Zeit erledigen, besonders wenn sie nur einen Artikel benötigen“, erläutert Melanie Steenbock, Vertriebsmitarbeiterin bei Rita Bosse, „die Selbstbedienungskasse wirkt dem entgegen.“ Ein weiterer Nutzen: Mit der SB-Kasse lässt sich auch der Preis einzelner Artikel prüfen. Zudem ist mit der Selbstbedienungskasse auch die Realisierung neuer Geschäftsfelder, wie ein 24/7-Blumenshop, möglich.
Software für die Grüne Branche
„Wir haben auf der IPM in Essen wirklich großes Interesse an den neuen Marktentwicklungen erfahren“, freut sich Felix Einrauch, Assistent der Geschäftsführung. Rita Bosse entwickele seine Softwarelösungen stetig weiter, um neuen Herausforderungen gerecht zu werden und Menschen aus der Grünen Branche die Arbeit zu erleichtern. „Für uns ist die IPM immer eine gute Möglichkeit, im persönlichen Austausch unsere Produkte eingehend vorzustellen. Auch erhalten wir viel Feedback durch unsere Kunden, die bereits mit unserer Software arbeiten“, berichtet Geschäftsführerin Nadine Bosse, Geschäftsführerin von Rita Bosse.
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Quelle: Bosse
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