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Bei Patzer dreht sich alles um Substrate und Erden

Gebäudebegrünung, naturnahes Gärtnern und nachhaltige Pflanzenproduktion sind Themen, die Patzer Erden beschäftigen. Auf der IPM in Essen ist das Unternehmen mit einem Messestand vertreten. Dort soll es um Substrate und Erden gehen – sowie entsprechende Projekte und Aktionen.

Patzer Erden mit Neuheiten auf der IPM in Essen
Verdichtet, zu sandig, zu lehmig oder nährstoffarm: Bei der Umgestaltung oder bei Neupflanzungen sollte der Boden vorab idealerweise mit einer Pflanzerde oder zumindest mit einem natürlichen Bodenhilfsstoff aufgewertet werden. | Foto: Pixabay
Auf der Gartenbau-Messe IPM, die vom 23. bis 26. Januar 2024 stattfindet, hat das Familienunternehmen den Stand 3C57 in Halle 3. Dort erfahren Besucher allerhand Wissenswertes. So möchte Patzer Erden beispielhaft Fassadenbegrünungen im Innen- und Außenbereich zeigen. Diese stehen nach Auffassung der Hessen sowohl im öffentlichen als auch privaten Bereich zunehmend im Blickpunkt. Gründe dafür: Dach- und Fassadenbegrünungen kühlen Gebäude im Sommer und dämmen sie im Winter, reduzieren Schadstoffe und fördern die Biodiversität. Als weiteres Thema, das auch viele Hobbygärtner beschäftigt, sieht Patzer das naturnahe Gärtnern, wodurch sich die Artenvielfalt steigern lässt. Im Produktionsgartenbau wiederum dürfte nach Einschätzung des Unternehmens aus Sinntal eine noch nachhaltigere Pflanzenproduktion wie bisher von Interesse sein.

Was Patzer Erden noch präsentiert

  • Für Produktionsgärtner führt Patzer die neue Substrat-Linie „Red“ ein. Nach Firmenangaben enthält sie Mischungen, die zu mindestens 70 bis hin zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen.
  • Noch feinere Holzfasern erhöhen die Wasseraufnahmegeschwindigkeit sowie -speicherfähigkeit und kommen insbesondere in torfreduzierten beziehungsweise torffreien Anzucht-, Rasen- und Grabsubstraten zum Einsatz.
  • Mit einer torffreien Zimmerpflanzenerde der Patzer-Marke Frux hat der Einheitserde Werkverband eine Mischung entwickelt, die ohne Kompost auskommt und mineralisch statt organisch vorgedüngt ist, heißt es. Dies solle das Risiko eines Befalls mit Trauermücken minimieren.
  • Die torffreie Marke „Natur Erde“ für naturnahes Gärtnern wird um einen holzfaserbasierten Mulch, ein Bimsgranulat (fein und grob) sowie eine Erde zum Pflanzen in Großgefäße sowie von mediterranen Pflanzen erweitert.

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Quelle: Patzer Erden


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