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Preise für zukunftsweisende Freiraumkonzepte

Die Halbjahresbilanz von Land Rise kann sich sehen lassen. Mit naturnahen, klimaresilienten und ästhetisch überzeugenden Freiräumen bewies das Egger Büro für Landschaftsarchitektur & Raumplanung einmal mehr, wie wichtig ökologisch hochwertige Außenräume für Lebensqualität und Klimaanpassung sind.

Land Rise gewinnte Preise für seine Freiraumgestaltung
Die Wohnanlage „im Bergäcker“ in Feldkirch-Nofels ist ein Vorbild für gemeinschaftlichen Wohnbau. | Foto: Petra Rainer

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„Das Verständnis für naturnahe Freiräume wächst – das freut uns sehr. Gerade angesichts des Klimawandels brauchen wir kreative Lösungen, die unsere Umgebung nicht nur verschönern, sondern auch extremen Umwelteinflüssen standhalten“, sagt Landschaftsarchitektin und Raumplanerin Maria-Anna Schneider-Moosbrugger, Inhaberin von Land Rise. Pflanzen spielen bei den Projekten des Büros eine zentrale Rolle: „Sie sind Alleskönner: Pflanzen kühlen, spenden Schatten, schützen vor Erosion und Hochwasser, bieten Lebensräume für Tiere und Menschen und nähren auch.“

Big See Architecture Award: Außengestaltung Hermann-Gmeiner-Park in Dornbirn

Für das Freiraumkonzept des Kindergartens Niederbahn samt Hermann-Gmeiner-Park in Dornbirn erhielt das Büro Land Rise den BIG SEE Architecture Award 2025. | Foto: Petra Rainer
Für das Freiraumkonzept des Kindergartens Niederbahn samt Hermann-Gmeiner-Park in Dornbirn erhielt das Büro Land Rise den BIG SEE Architecture Award 2025. | Foto: Petra Rainer
Den internationalen Big See Architecture Award – den zweiten in Folge – bekam Land Rise dieses Jahr für die Außengestaltung des Kindergartens Niederbahn mit dem Hermann-Gmeiner-Park in Dornbirn. Aus einem wenig attraktiven Stadtwald entstand 2023 ein schöner, robuster und klimaangepasster Freiraum für den Kindergarten und die Bevölkerung. In drei abwechslungsreichen Zonen – mit Bauspielplatz, Hochbeeten, Obstwiese, Niedrigseilgarten und Holzsteg, der Kindergarten und Park verbindet – entdecken Kinder die Natur und die eigenen Fähigkeiten. Die Stadtnatur erschließt sich der Bevölkerung. Das Projekt erreichte Platz 2 beim Ranking 2025 „Die Beste Architektur“ in der Kategorie Landschaftsarchitektur. Außerdem wurde es mit einer Anerkennung beim Holzbaupreis 2025 bedacht. „Ökologie und menschliche Nutzung, Biodiversität und Ästhetik, Wiederverwendung von Materialien und hochwertige Gestaltung schließen sich nicht aus“, betont Schneider-Moosbrugger. Entscheidend sei jedoch, sich intensiv mit dem Ort, den künftigen Nutzerinnen und Nutzern und dem Umfeld auseinanderzusetzen und frühzeitig mit den Architekturbüros zusammenzuarbeiten.

Baukulturpreis 2025: Freiraumkonzept der Wohnanlage „im Bergäcker“

Erfolgreich war Land Rise auch beim Baukulturpreis 2025 der Hypo Vorarlberg: „Eine tragende Rolle“ spielte das Freiraumkonzept der Wohnanlage „im Bergäcker“, die in Zusammenarbeit mit Bernardo Bader Architekten in Feldkirch-Nofels entstand. Die Jury überzeugte die gelungene Verbindung von Gemeinschaft und Privatsphäre und nannte es „ein Vorzeigeprojekt für den gemeinschaftlichen Wohnbau im ländlichen Raum“.

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Zwei Architekturpreise

Die Landschaftsarchitektin Maria-Anna Schneider-Moosbrugger freut sich über mehrere Preise und zwei Wettbewerbssiege im ersten Halbjahr 2025. | Foto: Petra Rainer
Die Landschaftsarchitektin Maria-Anna Schneider-Moosbrugger freut sich über mehrere Preise und zwei Wettbewerbssiege im ersten Halbjahr 2025. | Foto: Petra Rainer

Land Rise gewann im ersten Halbjahr 2025 zudem zwei Architekturwettbewerbe. Als Partner von Dorner-Matt-Architekten wird das Büro die Freiraumgestaltung beim Neubau des Sozialzentrums Brachsenweg in Bregenz realisieren. Die Jury lobte „die hohe frei- bzw. grünräumliche Erlebnisqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner“. Den Zuschlag für die Erweiterung der Anatomie der Universität Innsbruck erhielt Land Rise gemeinsam mit Frank Stasi von ARSP Architekten und Martin Zangerl vom Bureau Mach. Der Außenraum gebe dem „historischen Gebäude ein respektvolles Vorfeld“, so die Begründung. Dies unterstützen etwa mehrere Schichten von Bepflanzungen für unterschiedliche Atmosphären im Jahresverlauf, Gehölze mit heimischen Vogel- und Bienennährsträuchern oder verborgene Gärten. „Wir freuen uns auf die Umsetzung der beiden Projekte. Sowohl beim Neu- als auch beim Bestandsbau bringen wir unser Know-how ein, zukunftsgerichtete Gestaltung mit hoher Aufenthaltsqualität zu verbinden“, sagt Maria Anna Schneider-Moosbrugger.

Land Rise gewinnte Preise für seine Freiraumgestaltung: Weitere Bilder

Die Wohnanlage „im Bergäcker“ gewinnt durch ihre offene Außenraumgestaltung an Wohnqualität. | Foto: Petra Rainer
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