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So steigert Fahrzeugeinrichter Bott den Umsatz

Die Bott-Gruppe meldet für das vergangene Geschäftsjahr einen Rekord. Bereits das sechste Mal in Folge verzeichnet der Hersteller von Fahrzeug- und Betriebseinrichtung sowie Arbeitsplatzsystemen ein Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich. Als Grund nennt das Unternehmen den Bedarf nach Produktivitätsoptimierungen. Es gibt aber auch Herausforderungen.

Wirtschaftsflaute? So steigert Bott den Umsatz
Das neue Gaildorfer Kundencenter ist einer von vielen Ausbaustandorten, mit denen die Bott-Gruppe der wachsenden Nachfrage begegnet. | Foto: Bott
Im Vergleich zu 2022 ist der Umsatz um fast 14 Prozent auf 222 Millionen Euro gestiegen. Wie Bott weiter mitteilt, trugen alle nationalen und internationalen Niederlassungen dazu bei. Die 2019 eingeführte „bott vario3“-Fahrzeugeinrichtung ist weiterhin der stärkste Umsatztreiber der Gruppe, die fast 1.500 Mitarbeiter an vier Produktionsstätten sowie mehr als 100 Vertriebs- und Service-Standorten in 35 Ländern beschäftigt. Der Fahrzeugeinrichter möchte die Zusammenarbeit mit den Herstellern leichter Nutzfahrzeuge weiter ausbauen. Als Full-Service-Dienstleister gehören Fahrzeugbeschriftungen und Elektroinstallationen ebenso zum Leistungsspektrum wie Zulassung und dezentrale Auslieferung.

Warum es bei Bott läuft

Das Rezept: Lösungen aus einer Hand. So nutzte die Bott-Gruppe eigenen Angaben zufolge das zurückliegende Jahr, um die Stellung als Systemanbieter auszubauen. Das Produktspektrum hat das Unternehmen im Sinne eines einheitlichen Systems entwickelt. Dadurch lassen sich verschiedene Bestandteile gleichermaßen in den Fahrzeug-, Betriebs- und Arbeitsplatzeinrichtungen einsetzen. Folge sollen prozesstechnische Vorteile für Kunden sein, die Lösungen aus mehreren Geschäftsbereichen nutzten. Hinzu kommen Synergien bei der strategischen Zusammenarbeit mit Entwicklungspartnern unterschiedlicher Marktsegmente – etwa mit den Geräteherstellern Festool und Stihl.

Steigende Nachfrage, neues Kundencenter

Blickt zuversichtlich auf das Jahr 2024: Jan Willem Jongert, CEO und Sprecher der Geschäftsführung. | Foto: Bott
Blickt zuversichtlich auf das Jahr 2024: Jan Willem Jongert, CEO und Sprecher der Geschäftsführung. | Foto: Bott

Der steigenden Nachfrage werde das Unternehmen mit einem neuen Kundencenter gerecht, ein zusätzlicher Standort nahe dem Hauptsitz in Gaildorf, so Bott. Kunden und Partner erhalten dort einen Einblick in die Ausbauaktivitäten, die der Fahrzeugausstatter an zahlreichen Standorten betreibt. Zudem hat die Unternehmensgruppe mit dem Kundencenter die örtlichen Ausbaukapazitäten verdoppelt. Ein dringend notwendiger Schritt, denn die Lieferprobleme der Fahrzeughersteller sind größtenteils gelöst, was den Druck auf eine hohe Durchsatzmenge ausgebauter Fahrzeuge steigert.

Instabile Materialversorgung und Fachkräftemangel

Angesichts hoher Nachfrage und guten Auftragslage in allen Geschäftsbereichen blickt die Bott Gruppe zuversichtlich auf 2024. Als größte Herausforderungen werden in der teilweise weiterhin instabilen Materialversorgung sowie im Fachkräftemangel gesehen. Was Letztgenanntes angeht, betrachtet sich Bott als Fahrzeugeinrichter zugleich als Lösungsanbieter. Auf der Messe IAA Transportation, 17. bis 22. September, in Hannover möchte die Gruppe dies erneut unter Beweis zu stellen – durch vielseitige Einrichtungslösungen, die sich besonders auf Elektro-Fahrzeuge fokussieren.

Gedeiht die grüne Branche?

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Quelle: Bott


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