Vertriebspartner Aebi stärkt sich mit Landtechnik-Firmen
Mit dem Kauf zweier Landtechnik-Unternehmen stärkt die Robert Aebi Gruppe ihre Position am Markt. Der Schweizer Spezialist für Land- und Baumaschinen wächst dadurch zu einem der größten Vertriebspartner von John Deere in Europa.

Robert Aebi hat sowohl die D.O.B. Landtechnik AG als auch die Hans Völk GmbH jeweils komplett übernommen. Beide Landtechnik-Firmen fusionieren rückwirkend zum 1. Januar dieses Jahres unter dem Dach der Unternehmensgruppe. Die Transaktion erfolgt unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigungen, wie der US-amerikanische Traktorenhersteller John Deere mitteilt. Der neue Name: D.O.B. & Völk GmbH. Damit entsteht einer der größten John-Deere-Vertriebspartner in Deutschland. Zugleich mausert sich die Robert Aebi Gruppe zu einer der größten Vertriebspartner-Organisationen für John Deere in Europa.
In den bayerischen Regierungsbezirken Schwaben, Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz sowie in Teilen von Mittel- und Oberfranken sollen die Kunden der D.O.B. & Völk GmbH von der Fusion profitieren. Die Betreuung erfolgt laut John Deere weiterhin durch die rund 450 bisherigen Mitarbeiter an insgesamt 17 Standorten.
Robert Aebi als „perfekter Partner“
Die bisherigen Inhaberfamilien Oettl, D.O.B. Landtechnik AG, und Völk, Hans Völk GmbH, sehen Robert Aebi als perfekten Partner für weiteres Wachstum und die Professionalisierung im Bereich der Landtechnik. „Mit der gebündelten Kompetenz werden wir den Landwirten und Lohnunternehmern, aber auch Privatkunden ein noch professionellerer Partner sein″, versichert Marcel Zahner, Inhaber und Präsident des Verwaltungsrats der Robert Aebi Gruppe.
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John Deere erfreut Wachstumsschritt
Auch bei John Deere stößt der Wachstumsschritt auf Zustimmung: „Durch den Zusammenschluss wird die D.O.B. & Völk GmbH aus der Stärke der Einzelunternehmen ihre Kompetenzen im Bereich der Landtechnik und bei der digitalen Transformation weiter ausbauen können“, sagt Sebastian Höck, Leiter der Vertriebspartner-Entwicklung, „dies geschieht durch die Zusammenarbeit der sehr erfahrenen und kompetenten Teams aus beiden Unternehmen.“ Sie seien mit den kundenspezifischen, geographischen und kulturellen Gegebenheiten ihrer Gebiete vertraut.
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Quelle: John Deere
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