Brauchen deutlich mehr Arbeits- und Fachkräfte – auch aus anderen Ländern
Die neue Branchenstatistik des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) präsentiert insgesamt positive Ergebnisse: Die Zahl der Beschäftigten und der Gesamtumsatz der Branche wuchsen 2024 weiter. Die Zahl der Mitgliedsbetriebe sank, aber auch die Zahl der betrieblichen Insolvenzen.

GaLaBau auch 2024 beliebter Arbeitgeber
Als Arbeitgeber erfreut sich der Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau weiterhin großer Beliebtheit: Mit 131.166 Beschäftigten arbeiteten so viele Menschen in den GaLaBau-Betrieben in Deutschland wie nie zuvor (2023: 130.722). Auch die Ausbildung zum Landschaftsgärtner und zur Landschaftsgärtnerin bleibt für viele junge Menschen attraktiv: 8.004 Auszubildende lernten 2024 in den umlagepflichtigen GaLaBau-Betrieben den Beruf (2023: 8.066) in allen Ausbildungsjahren; davon waren 3.174 Azubis ins erste Lehrjahr gestartet.
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Der Gesamt-Branchenumsatz von 10,65 Milliarden Euro nach Auftraggebern veränderte sich nur geringfügig. Der Privatgarten bleibt mit 57 Prozent am Umsatz (5,89 Milliarden Euro) der größte Auftragsbereich (2023: 58 Prozent). Gefolgt wird er von öffentlichen Aufträgen, dem Wohnungsbau, der Industrie und Sonstigen mit zusammen 43 Prozent Umsatzanteil.

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