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Wie UV-Schutz und Insektenabwehr Leben retten können

Arbeiten im Freien sind infolge der Erderwärmung einer steigenden Belastung ausgesetzt. Neben den Temperaturspitzen führt das wärmere Klima zu einer erhöhten UV-Belastung. Hinzu kommt, dass durch die steigenden Temperaturen immer mehr exotische Mückenarten auftauchen. UV- und Insektenschutz gewinnt bei Outdoor-Arbeiten deshalb verstärkt an Bedeutung. Peter Greven Physioderm bietet mit seinen Produkten einen Rundum-Schutz für Outdoor-Arbeiten.

Höhere UV-Belasung und mehr gesundheitsgefährdende Insektenstiche im GaLabau befürchtet
Beim Auftragen von Insektenschutzmitteln sollten die Anwender darauf achten, dass sie das Mittel sorgfältig aus einer Entfernung von zehn bis 15 Zentimetern auf unbedeckte Körperstellen auftragen und gleichmäßig verteilen. | Foto: Peter Greven Physioderm

Bereits Ende März, Anfang April treten – durch den Klimawandel bedingt – zunehmend Niedrigozonereignisse auf, die zu plötzlichen und unerwartet hohen UV-Bestrahlungsstärken führen. Dieses Phänomen verschärft das ohnehin schon drängende Problem des weißen Hautkrebses: Seit dieser 2015 in die Liste der Berufskrankheiten aufgenommen wurde, liegen die Fallzahlen auf einem konstant hohen Niveau.

Der Klimawandel trägt aber nicht nur durch die Niedrigozonereignisse zu einer erhöhten UV-Belastung bei, wie das Bundesamt für Strahlenschutz festgestellt hat. Hinzu kommt beispielsweise, dass sich die von vielen Experten prognostizierte Erholung der Ozonschicht, die UV-Strahlen filtert, verzögert. Das hat zur Folge, dass die UV-Bestrahlungsstärke weiterhin auf einem sehr hohen Niveau bleibt. Ein weiterer Effekt ist die stetig steigende Zahl der jährlichen Sonnenscheinstunden, die bewirkt, dass mehr UV-Strahlung ungehindert die Erdoberfläche erreichen kann. Und nicht zuletzt halten sich die Menschen sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext mehr im Freien

Outdoor-Worker brauchen besonderen Schutz

Im Jahr 2022 registrierte das Robert Koch-Institut insgesamt 546 FSME-Erkrankungen, was einer Zunahme von 30 Prozent gegenüber 2021 bedeutet. Außerdem stieg die Zahl der Risikogebiete auf 178 Landkreise in Deutschland. | Foto: Zahlen: Robert Koch-Institut; Darstellung: Peter Greven Physioderm GmbH
Im Jahr 2022 registrierte das Robert Koch-Institut insgesamt 546 FSME-Erkrankungen, was einer Zunahme von 30 Prozent gegenüber 2021 bedeutet. Außerdem stieg die Zahl der Risikogebiete auf 178 Landkreise in Deutschland. | Foto: Zahlen: Robert Koch-Institut; Darstellung: Peter Greven Physioderm GmbH

All diese Faktoren erhöhen das Risiko, an weißem Hautkrebs zu erkranken – vor allem für die sogenannten Outdoor-Worker, von denen es in Deutschland rund 7,2 Millionen geben soll. Prävention ist daher extrem wichtig – und dazu gehört immer auch der Einsatz von UV-Schutzmitteln für den professionellen Gebrauch.

Der Euskirchener Hautschutzhersteller Peter Greven Physioderm(PGP) führt nach eigenen Angaben das breiteste UV-Hautschutzprogramm der Branche und bietet für sämtliche Berufsgruppen die passenden Hautschutzmittel. Beliebt sei das extra wasserfeste und parfümfreie Physio UV 50 Spray, das hautfreundlich sei und nicht gleich wieder neu aufgetragen werden müsse, wenn der Anwender schwitze.

Insekten- und Zeckenschutz: Gefährliche Krankheitsüberträger breiten sich aus

Myxal Insect Protect schützt wirksam vor Insekten und Zecken, ist zugleich hautverträglich und greift keine Kunststoffe an. Aus der umfangreichen Palette von Sonnenschutzmitteln für den professionellen Gebrauch von PGP ist das extra wasserfeste und parfümfreie Physio UV 50 Spray besonders beliebt. | Foto: Peter Greven Physioderm
Myxal Insect Protect schützt wirksam vor Insekten und Zecken, ist zugleich hautverträglich und greift keine Kunststoffe an. Aus der umfangreichen Palette von Sonnenschutzmitteln für den professionellen Gebrauch von PGP ist das extra wasserfeste und parfümfreie Physio UV 50 Spray besonders beliebt. | Foto: Peter Greven Physioderm
Eine weitere Auswirkung des Klimawandels ist, dass sich auch in Deutschland exotische Mückenarten wie die Asiatische Tigermücke immer weiter ausbreiten. Diese Entwicklung ist laut Experten nicht rückgängig zu machen. Die exotischen Arten können gefährliche Krankheitserreger wie Zika-, Chikungunya-, West-Nil- oder Dengue-Viren übertragen. Und auch die Verbreitung von Zecken hat sich durch den Klimawandel stark ausgeweitet. 2022 gab es laut Robert Koch-Institut (RKI) 178 Landkreise in Deutschland, die als FSME-Risikogebiete definiert sind. Zudem registrierte das RKI im Jahr 2022 insgesamt 546 FSME-Erkrankungen, was einer Zunahme von 30 Prozent gegenüber 2021 bedeutet.

Zecken kommen vor allem im Wald und in Wiesen vor. Ihre Stiche können für Menschen sehr gefährlich sein. Durch sie werden Krankheiten wie FSME oder Borreliosen übertragen. FSME ist eine Viruserkrankung, die die Hirnhäute und das zentrale Nervensystem befällt. Folgen können dauerhafte Lähmungen, Schluck- und Sprechstörungen sein. Mit Medikamenten ist FSME nicht heilbar, in Einzelfällen kann die Krankheit sogar tödlich verlaufen.

Auch die Lyme-Borreliose, umgangssprachlich auch häufig nur als Borreliose bezeichnet, kann bleibende Schäden auslösen, wenn sie spät diagnostiziert wird. Dazu gehören etwa chronische Gelenkentzündungen, Herzprobleme, Lähmungen oder Beeinträchtigungen der geistigen Leistungsfähigkeit. Sowohl Borreliose als auch FSME können in bestimmten Fällen als Berufskrankheit anerkannt werden.

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GaLabau: Prävention ist wichtig

Prävention ist in beiden Fällen enorm wichtig. Gegen FSME kann man sich impfen lassen, gegen Borreliose gibt es bislang noch keine Impfung. Deshalb müssen Risikogruppen in jedem Fall weitere Schutzmaßnahmen ergreifen. Dazu gehört es beispielsweise, lange Kleidung zu tragen und Insektenschutzsprays anzuwenden. Insekten- und Zeckenschutzsprays – auch Repellentien genannt – wie das Myxal Insect Protect von PGP schrecken Insekten und Zecken über deren Geruchsinn ab. PGP setzt dabei auf den haut- und materialverträglichen Wirkstoff Icaridin.

Der Schutz beginnt sofort nach der Anwendung. Deshalb ist es ratsam, das Mittel erst aufzutragen, wenn man in den Wald geht oder mit der Arbeit im Freien beginnt, und nicht schon auf dem Weg zum Einsatzort. Beim Auftragen von Insektenschutzmitteln sollten die Anwender darauf achten, dass sie das Mittel sorgfältig aus einer Entfernung von zehn bis 15 Zentimetern auf unbedeckte Körperstellen auftragen und gleichmäßig verteilen. Das Repellent darf nicht direkt ins Gesicht gesprüht werden. Zum Schutz der Gesichtshaut sollten die Anwender eine kleine Menge auf die Handfläche auftragen und diese im Gesicht verteilen. Dabei sollte das Mittel nicht auf Augen, Schleimhäute, Lippen, Wunden, gereizte oder sonnenverbrannte Haut aufgetragen werden.

Bei gleichzeitiger Anwendung mit einem Sonnenschutzmittel sollte das UV-Schutzmittel 30 Minuten vor dem Myxal Insect Protect aufgetragen werden. Nach der Anwendung des Insektenschutzsprays sollten die Nutzer zudem rund zehn Minuten warten, bevor sie sich ins direkte Sonnenlicht begeben.


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